WoNe ist ein kluger Mensch: Eine Meinung.

WoNe ist ein kluger Mensch:
Die öffentlich-rechtlichen Medien räumen ein, gezielt psychologische Framing-Strategien einzusetzen. Dass bei diesen Medienvertretern keinerlei Schamgefühle erkennbar sind, spricht Bände. Allerdings räumen sie auch ein, nicht mehr Zugriff auf die unter 30-jährigen zu haben. Daher haben sie vor einigen Jahren die FUNK-Gruppe gegründet, die im Internet (u.a. auf Youtube) sehr aktiv ist. Auch die Correctiv Gruppe wird u.a. staatlich subventioniert, ist also kein freies unabhängiges Medium, sondern ist einer bestimmten Agenda verpflichtet. Meiner Ansicht nach ist das verbindende Hauptthema all dieser öffentlich-rechtlichen Medien der sogenannte „Kampf gegen rechts“. Damit ist jedoch nicht gemeint, die aggressiven und gewalttätigen „rechten Ränder“ zu bekämpfen, sondern alles, was vom vorherrschenden linken „Juste Milieu“ abweicht. Also auch Rechtsliberale, Konservative und zuletzt natürlich auch gläubige Christen; Gruppierungen also, die der Meinungsvorherrschaft der Etablierten gefährlich werden könnten. Das ist ein Diskursausschluß, den ich als totalitär und als linke Heuchelei betrachte; eine Form selektiver Moral. Um ins Visier der tapferen Kämpfer gegen rechts zu kommen, muss man mitnichten extremistisch oder gar von NS-Gedankengut angekränkelt sein. Es reicht schon, eine abweichende Meinung zu Themen wie Lebensschutz, Ehe & Familie, Bildungspolitik, Migrationspolitik oder der neuen Klimabewegung vorzutragen; auch eine Kritik an der zum Himmel schreienden Einseitigkeit der öffentlich-rechtlichen Medien macht bereits hochverdächtig.

Zu den Freitags-Kindern: Ich bin einige Male in diese Demos hineingelaufen. Ehrlich gesagt habe ich Mitleid mit diesen Jugendlichen. Es ist mehrfach bekannt geworden, dass ein ungeheurer Gruppendruck von Lehrern aber auch Mitschülern aufgebaut wird, damit auch jeder mit zur Demo kommt. Es kursiert diesbezüglich sogar der DDR-Begriff vom „freiwilligen Zwang“; ein zynischer Begriff, der aber ins Gesamtbild paßt. Das Problem sind sicherlich nicht ein paar Alt-Marxisten. Sieht man sich Extinction Rebellion (oder auch Ende Gelände) und deren Agenda an, darf man wohl von einem gepflegten Linksextremismus ausgehen. Das Ökothema wird als Vehikel instrumentalisiert, um ganze westliche Gesellschaften neosozialistisch zu Fall zu bringen mit allem, was dazu gehört: Feindbestimmungen, Enteignungen, sozialer Ausschluß etc. Vom medialen Mainstream werden diese Ökogruppierungen tendenziell hochgejubelt. Man könnte auch von einer Hofbereichterstattung sprechen.

Es ist sicherlich nicht „gottlos“, wenn man sich „um den Planeten“ sorgt. Allerdings habe ich gut begründete Zweifel daran, dass es überhaupt darum geht. Klima-Aktivisten, die einerseits angeblich die Schöpfung bewahren wollen, andererseits aber in allem diametral Gottes Geboten widersprechen (siehe Themen wie Leben, Ehe, Familie, Bildung, Sexualität…), sind in meinen Augen nicht glaubwürdig. Die Klimabewegung betrachte ich als heidnisch, so wie es in Röm 1 beschrieben wird. Sie lieben die erschaffenen Dinge, verachten aber den Erschaffer.WoNe

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