“Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!” Originalzitat. Aus Deutschland 2023. Heute in den Medien nachzulesen.

Während in Deutschland am 9. November der Reichsprogromnacht gedacht wird, passiert am 7. Oktober, 85 Jahre später ein ähnliches Massenmorden. António Guterres hat aber keinen besseren Kommentar abzugeben, dass das jüngste Progrom nicht in einem Vacuum geschah. Statt eines Aufschreies wird er von den ÖRR auch noch in Schutz genommen. Was also nutzen solche Gedenktage und der Slogans “Nie wieder”. Es ist eine einzige Heuchelei.

Heute ist wieder einer dieser Tage an dem deutsche Politiker die üblichen sattsam bekannten Floskeln und buzzwords absondern und die Litanei des “Andisemitismushadkeinenblatzbeiuns” mit einer Geübtheit herunter spulen dass man merkt, dass sie das Programm auch im Tiefschlaf absolvieren können. Dieses ritualisierte Erinnern, Gedenken und Schämen ist für die Tonne und wird von Jahr zu Jahr immer peinlicher und abstoßender. Hätte man die richtigen Lehren und Konsequenzen aus der deutschen und europäischen Geschichte und dem Tun und Unterlassen seiner Altvorderen gezogen, gäbe es keinen linksgrün-„woken“ Totalitarismus mit all seinen ekelhaften Auswüchsen. Man ehrt den Widerstand von früher und verfolgt die heutigen Querdenker. Man ehrt die jüdischen Opfer und bedauert die Verbrechen der Großeltern – und fördert die Hamas, die Ausbreitung des Islam und den „Antizionismus“. Eines wird jeden Tag deutlicher, dieser Staat hat sich aufgegeben und ist längst mit islamistischen Terroristen verbündet, zumindest ist die Angst vor diesen Horden riesengroß! Wir Deutsche sind gerne Weltmeister, offenbar auch in der Disziplin der Scheinheiligkeit. Eric gibt dazu ein klares Zeugnis von seiner Umkehr. Vom Hass kam er zu Jesus:

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