Zwei Glaubensgeschichten für dich.

Ein Mann besuchte den Oppenheimer Dom in Rheinhessen. „Sehr schön“, sagte er, „ich hab alles gesehen. Nur die Fenster sind etwas dunkel. Was da drauf ist, kann ja kein Menschen erkennen. Schade.“ Da kam der Küster und lud ihn ein, in den Dom hineinzugehen. „Na gut“, sagte er und ging mit. Und was sah er? Neben all dem Herrlichen die Fenster von innen mit ihrer klaren, Botschaft. Und so ist es auch in Ihrem Leben in Bezug auf Jesus: Sie können tausendmal draußen stehen und darüber reden. Irgendwann müssen Sie sich auch entscheiden, hineinzugehen und die Wahrheit aufzunehmen. Erst dann wird die Wahrheit Sie freimachen.
Dr. Ulrike Eichler

Die Uhr ist kaputt. Deshalb gibt ein Mann beim Uhrmacher die Zeiger seiner Uhr ab. Seine Begründung: Die Zeiger bewegen sich nicht mehr. Jedem ist sofort klar: Das liegt doch nicht an den Zeigern, sondern am Uhrwerk.
Im Leben gehen manche mit ihren Problemen ähnlich um. Sie jammern über kaputte Beziehungen: in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Politik … Die Frage: „Wie kann Gott das zulassen?“ – wird dem Uhrmachermeister unserer Welt auch noch an den Kopf geknallt. Auf diese Weise bekommt aber niemand sein Leben wieder zum Laufen.
So wie ein Uhrmacher nicht die Zeiger, sondern das Uhrwerk reparieren muss, so muss ein Mensch Gott an sein “Uhrwerk” ranlassen. Das ist unser Herz. Und dort drin liegt die Ursache für alle Störungen. Die gestörte Beziehung zu Gott muss repariert werden. Wenn ein Mensch das zulässt, lernt sein Leben wieder das Laufen. Außerdem kann er dann hin und wieder erleben, dass manche gestörte Beziehung sich positiv verändern kann.
Lutz Scheufler

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