Sollen Babys, die durch eine Vergewaltigung gezeugt wurden, abgetrieben werden?

Schönheit statt Asche – Gewaltsam gezeugt, und doch geliebt!: Eine Geschichte voller Hoffnung von Rebecca Kiessling

Da ich als Baby adoptiert worden bin, wusste ich fast nichts über meine leibliche Mutter. Mit 18 Jahren verlangte ich die“Nicht-Identifizierungsinformationen“ meiner Mutter und erfuhr, dass ein Serienvergewaltiger sie mit vorgehaltenem Messer brutal vergewaltigt hatte. So wurde ich gezeugt. Ich erinnere mich daran, dass ich mich hässlich und ungewollt fühlte und mich ernsthaft fragte, „Wer wird mich jemals lieben können?“. Bis dahin hatte ich nie den Gedanken gehabt, dass Abtreibung etwas mit meinem Leben zu tun haben könnte, aber dann betraf es mich von einem Moment auf den anderen ganz existenziell. In meinem Kopf hörte ich die Stimmen all jener Leute, die sagen: „Nun, außer in Fällen von Vergewaltigung…“ oder „Vor allem bei Vergewaltigung!“ Mir wurde bewusst, dass sie über mich sprachen – über mein Leben. Ich fühlte mich, als müsste ich meine Existenz rechtfertigen und der Welt beweisen, dass es gut war, dass ich nicht abgetrieben wurde, und dass ich es wert war, zu leben. Ich dachte an meine leibliche Mutter und mir wurde klar: „Sie muss mich hassen. Sie wird mich nie treffen wollen. Wahrscheinlich wollte sie mich abtreiben.“,,, www.rebeccakiessling.com/…edIntoOtherLanguages.html

Rebecca Kiessling: Adopted into God’s Family

Gott allein ist die Zuflucht in unserer Vergänglichkeit.

https://www.youtube.com/watch?v=OzwBHP3nnNM

One Life 
1 Ein Gebet Mose’s, des Mannes Gottes. HERR, Gott, du bist unsre Zuflucht für und für. 2 Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit,
   3 der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder! (Prediger 1.4) (Prediger 12.7) 4 Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache. (2. Petrus 3.8) 5 Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom; sie sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird, (Hiob 14.2) (Psalm 102.12) (Psalm 103.15) (Jesaja 40.6-7) 6 das da frühe blüht und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und verdorrt.
   7 Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen, und dein Grimm, daß wir so plötzlich dahinmüssen. 8 Denn unsere Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht. 9 Darum fahren alle unsere Tage dahin durch deinen Zorn; wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz. 10 Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn’s hoch kommt, so sind’s achtzig Jahre, und wenn’s köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon. (Prediger 1.3) (Prediger 1.8)
   11 Wer glaubt aber, daß du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm? 12 Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden. (Psalm 39.5)
   13 HERR, kehre doch wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig! 14 Fülle uns früh mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang. 15 Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden. 16 Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Ehre ihren Kindern. 17 Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns; ja, das Werk unsrer Hände wolle er fördern!

Gangbang in Kairo. Sexismus auf Arabisch.

„Von einer „Nacht des Horrors“ sprachen Helferinnen und Ärzte. Mindestens 25 Frauen sind am zweiten Jahrestag der Revolution vor einer Woche auf dem Tahrir-Platz von ganzen Männer-Horden vergewaltigt worden…..Was am Abend des Rücktritts von Hosni Mubarak mit dem Missbrauch der CBS-Journalistin Lara Logan durch Dutzende junge Angreifer begann, ist inzwischen zu einem Massenverbrechen gewuchert, an dem sich bei Großdemonstrationen auf dem legendären Revolutionsplatz stets Hunderte männliche Täter beteiligen….Denn die inzwischen weltweit verurteilten Horrortaten gegen Frauen auf dem Tahrir-Platz sind nur die Spitze des Eisberges. Auch im Alltag sind sexuelle Übergriffe in Ägypten und anderen Nationen des Nahen Ostens weit verbreitet – auch schon vor dem Arabischen Frühling.“ www.zeit.de/politik/ausla…?commentstart=57#comments

Für wen hat der „Arabische Frühling“ Verbesserungen gebracht? Für die Muslimbrüder und die Generäle. Es ist einfach grauenhaft, was sich in Ägypten abspielt. „Vergewaltigungsecken“ nennen die Aktivisten die zwei Stellen auf dem Tahrir-Platz, wo es beinahe jeden Abend zu sexuellen Übergriffen kommt. Viele Aktivisten sind überzeugt davon, dass der Staat die Attacken organisiert, als Abschreckungsmaßnahme, um die Frauen, wie sie sagen, aus dem öffentlichen Raum zu verdrängen. Um die Frauen wieder unsichtbar zu machen. Allein für das Stadtzentrum von Kairo sind 769 Übergriffe bekannt geworden. In den letzten Tagen kommen fast alle Meldungen vom Tahrir-Platz. Hier eher harmloses, dennoch schreckliches Video:

https://www.youtube.com/watch?v=udYlgUuaig0

RAPE GANGS OF TAHRIR – Horrific attack on a woman at Tahrir square.

Am 31. Januar 1892, vor 121 Jah­ren, ging Charles Had­don Spur­geon Heim zu sei­nem Herrn Jesus, von dem er seit sei­nem 16. Lebens­jahr unauf­hör­lich pre­digte.

Pre­di­gen war seine Lei­den­schaft, der er sich mit gan­zer Hin­gabe wid­mete. Und das, was er vor über 120 Jah­ren pre­digte, wird heute noch gele­sen, geliebt und gehört.

https://www.youtube.com/watch?v=GDGAmYpU7ts

Spurgeon Teil 1/2 – Charles Haddon Spurgeon
1834-1892
Englischer Baptistenpastor- und Prediger

Spurgeon – Dienstanweisung an die Gemeinde:
Teil 1:

Wie Christus einmal in der Welt war, so soll es heute seine Gemeinde sein. Christus kam nicht in die Welt, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen, nicht um sich hofieren zu lassen, sondern um Menschen zu erretten. Seine Gemeinde wird, wenn sie ihren Dienst recht versteht, wissen, dass sie nicht hier ist, um Reichtum und Ehre zu sammeln, oder um sich Achtung und Stellung in dieser Zeit zu verschaffen. Sie soll auf Erden selbstlos leben und, wenn nötig, selbstlos sterben, für die Errettung sündiger Menschen. Christi Gebet am Kreuz war durch und durch selbstlos. Der Herr nahm darin keinen Bezug auf sich selber. So sollte auch das Gebet sein, das im Leben der Gemeinde zum Ausdruck kommt, nämlich das tatkräftige Eintreten der Gemeinde für die Sünder. Sie soll nicht für ihre Prediger oder für sich selbst leben, sondern stets für die verlorenen Menschenkinder.

Kannst du dir vorstellen, dass Gemeinden nur zu dem Zweck gegründet werden, einen Prediger zu unterhalten ? Dass die Gemeinde nur dazu da ist, die Gehälter für ihre leitenden Männer aufzubringen ? Meine Brüder, wenn sich der Zweck einer Gemeinde darin erschöpft, ist es besser, man schafft sie ab.

Gemeinden sind nicht dazu geschaffen, dass redegewandte Männer sich am Sonntag erheben, Vorträge halten und ihr täglich Brot von ihren Bewunderern verdienen. Es geht um etwas ganz anderes. Stätten der Anbetung werden nicht gebaut, damit du dich bequem hinsetzen und dir etwas anhören kannst, das den Sonntag verschönt. Eine Gemeinde, die nicht wohltut in den Wohnhöhlen und Elendsvierteln der Städte, ist eine Gemeinde ohne jede Daseinsberechtigung. Eine Gemeinde, die nicht dem Heidentum entgegentritt, das Böse bekämpft, Irrlehren überwindet, Lüge ans Licht bringt; eine Gemeinde die sich nicht auf die Seite der Armen stellt, Ungerechtigkeit anprangert und Gerechtigkeit öffentlich vertritt, hat keine Existenzberechtigung.

Nicht für dich selber, liebe Gemeinde, bist du da, so wenig, wie Christus für sich selber da war.

Sein Ruhm war es, der auf Ansehen und Würde verzichtete, und die Gemeinde wird ebenfalls ihren Ruhm finden, dass sie darauf verzichtet und es sich als eine Ehre anrechnet, die Ausgestoßenen zu sammeln und inmitten von Schmutz und Schlamm nach den kostbaren Perlen zu suchen, für die Jesus sein Blut vergoß. Seelen von der Hölle zu erretten und zu Gott zu führen zur Hoffnung zum Himmel das ist ihr himmlischer Beruf. Dass sich die Gemeinden dessen immer bewußt wären !

Laßt ihr die Bischöfe und Prediger, laßt sie ihre Bischöfe und Prediger unterstützen und laßt um Christi willen alles ordentlich und anständig zugehen, aber sorgt dafür, dass das Entscheidende geschieht; die Bekehrung der Haltlosen, Unterrichtung der Unwissenden, Hilfe für die Armen, Aufrechterhaltung des Rechts, Überwindung des Unrechts und Abwehr aller Gefahren für Königtum und Krone unseres Herrn Jesus Christus. Das Gebet Christi war auf ein großes geistliches Ziel ausgerichtet. Nur das wird für die Leute unter dem Kreuz erbeten, was ihre Seelen betrifft:
„Vater, vergib Ihnen.