MOVIE MASSCARE STARTS: DA JOKER IS BAAAAACK!!! Wir züchten unsere Monster selber.

Shooting in aurora movies people shot – This video was uploaded from an Android phone.

„Es war offenbar knapp 20 Minuten nach Beginn der Premiere des jüngsten, von den Fans bereits ungeduldig erwarteten Films „The Dark Knight Rises“ aus der Batman-Reihe, als, so berichten Augenzeugen in US-TV-Sendern, plötzliche eine der Seitentüren in dem Kino „Century 16″ in Aurora aufgetreten wurde.
Herein kam James H., ganz in Schwarz gekleidet, im Gesicht eine Gasmaske, dazu eine schusssichere Weste. Er schleuderte nach Augenzeugenberichten mit Tränengas gefüllte Kanister. In der Hand hielt der 24-Jährige mehrere Waffen, mit denen er dann zu feuern begann. „Er kam über eine Treppe und schoss sofort um sich.“
Viele Zuschauer hätten zunächst gedacht, dass die Schüsse Teil des Actionfilms waren, berichtete ein Mann dem TV-Sender CNN. „Ich habe zuerst überhaupt nicht begriffen, was los ist“, sagte er. „Erst als der Alarm losging, wussten wir, dass etwas faul ist.“ „Chaos“ habe in den folgenden Minuten in dem Saal geherrscht, panische Kinobesucher seien unter ihre Sitze abgetaucht oder versuchten, robbend einen der Ausgänge zu erreichen. Der Täter sei die Stufen des Filmtheaters hinaufgestiegen und habe wahllos auf die Menschen gefeuert.
Vorläufige Bilanz seines Tötungsfeldzuges: Zwölf Tote, zehn davon starben noch im Kinosaal. Dazu Dutzende Verletzte, darunter ein sechsjähriges Kind und angeblich sogar ein drei Monate alter Säugling.
Die „Denver Post“ zitiert den 28-Jährigen Robert Jones, der ebenfalls in Kinosaal 9 war. Er habe den Rauch erst für einen „Effekt“ gehalten, und sich dann, als er Schüsse hörte, auf den Boden geworfen habe. So blieb er liegen, bis er Polizisten kommen sah. „Ich dachte, das muss wohl das Ende der Welt sein“, so der 28-Jährige.
Erste Medienberichte über einen möglichen Mittäter erhärteten sich nicht. Auch ein terroristischer Hintergrund wird ausgeschlossen. Offenbar war der junge Mann, der bei seiner Festnahme auf dem Parkplatz des Kinos keinerlei Widerstand leistete, ein Einzeltäter. Sein Motiv? Noch völlig unklar.“

Unser westliche Welt ist total kaputt. Wie sich die Bilder gleichen. Fiktion und Wirklichkeit sind nicht mehr zu unterscheiden. Was haben überhaupt Kinder, sogar Babies, in einem solchen Film und zu der Zeit zu suchen? Total pervers und völlig unvorstellbar. Traurige Meldungen wie diese werden uns weiterhin erreichen. Gehört ja fast schon zur Regel. Unser System ist krank, sehr krank, so krank, wie unheilbarer Krebs und der Erreger kommt aus der USA .

Traurig und zu wahr. www.jesusonly.de/zeitgeist/monster/

 

In zahlreichen islamischen Ländern beginnt jetzt der Fastenmonat Ramadan. Hier eine wichtige Botschaft für unsere moslemischen Freunde.

The Gospel for Islam / Das Evangelium für Muslime (james White)unwisesheep.org/2012/03/24/40-arabische-worte/

Kaum ein anderer Vers des Alten Testaments stimmt mich so vergnügt wie dieser Satz aus Psalm 2,4: «Aber der im Himmel wohnet lachet ihrer.» Darauf bezog sich Bischof Jobst Schöne, der frühere Hirte der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) in Deutschland, als wir uns über die österliche Taufe von acht ehemaligen Muslimen in einer Berliner Gemeinde unterhielten: «Gott muss sich ins Fäustchen gefeixt haben.»

Was war daran so ergötzlich? Nun dies: Da berichteten die Medien aufgeregt über die missionarische Grossoffensive radikaler Muslime im «verheideten» Deutschland; ausgerechnet in der Karwoche verteilten sie den Koran in 300.000 Exemplaren an Strassenecken und kündigten an, die deutsche Übersetzung ihres heiligen Buches in einer Auflage von über 25 Millionen drucken zu lassen.

Aber siehe, just zu diesem Zeitpunkt schwappte eine Welle von Bekehrungen persischer Asylbewerber übers Land, und zwar nicht nur in der lutherischen St. Marienkirche in Berlin-Zehlendorf, wo der Ruheständler Schöne als Prediger und Liturg aushilft, sondern auch in baptistischen, reformierten und katholischen Gotteshäusern.

Wenn Marien-Pfarrer Gottfried Martens eines Beweises für seine These bedurfte, dass sich hier Gottes Sinn für Ironie bestätige, so sei dieser Kontakt-Zwilling genannt: Im fernen Persien und in deutschen Flüchtlingslagern, in arabischen Wüsten wie im Hindukusch, träumen Muslime von Jesus, und als Nächstes lesen sie die fast 500 Jahre alte Lutherbibel und lernen den Gott der Christenheit kennen, der sich von Allah sehr unterscheidet.

Idea-Redakteur Matthias Pankau schilderte das Ereignis in der Marienkirche kürzlich als ein Ereignis höchster Symbolkraft. Es begann im Dunkeln. Nur Kerzen verliehen dem sakralen Raum ein schummriges Licht. Dann, gleich nach Mitternacht, intonierte Gottfried Martens vom Altar: «Ehre sei Gott in der Höhe»; jetzt jubelte die Orgel auf, und die Gemeinde stimmte die «grosse Doxologie» an: «Wir loben dich, wir benedeien dich, wir beten dich an.» Es wurde hell in der Kirche, hell wie der Sieg Christi über Tod und Teufel.

Für sechs junge Männer und eine Frau in der ersten Reihe war dies ein Augenblick von persönlicher Brisanz, denn jetzt begaben sie sich ihrem Heil zuliebe in Lebensgefahr: Sie liessen sich taufen und darauf steht nach islamischem Recht die Todesstrafe. In Teheran, das wusste jeder, wartete zu dieser Stunde der Pastor Yusuf Nadarkhani, ein ehemaliger Moslem, auf den Galgen. Auch unter den Täuflingen in St. Marien waren solche, die verfolgt und gefoltert wurden, bevor sie nach Deutschland flohen, wo 150.000 Perser leben, mehr als in irgendeinem anderen westeuropäischen Land. ( Uwe Siemon-Netto, www.factum-magazin.ch/wFa…2_07_18_Iraner_Taufen.php

Wieder mal ist ein Darwinismus-Dogma gefallen.

https://www.youtube.com/watch?v=tLefeCaEDRE

Ein weiteres Darwinismus-Dogma fällt – Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10. November 2002, Nr. 45, Seite 61, Wissenschaft

Darwin hätte jetzt echt Spaß
Wann darf ein Gen aktiv sein, wann muß es stumm bleiben? Manchmal entscheidet Opas Lebensstil darüber.
VON VOLKER STOLLORZ

Streckt eine Giraffe ihren Hals ein Leben lang nach Blättern, vererbt sie ihren Nachkommen längere Hälse. Im Leben erworbene Eigenschaften, so der Gedanke des Evolutionsforschers Jean Baptiste Lamarck irn 18. Jahrhundert, werden an die Nachkommen vererbt. Blödsinn, sagen heutige Biologen und berufen sich auf die moderne Evolutionstheorie. Danach variiert die Länge der Hälse von Giraffen in einer Herde genetisch rein zufällig. Wenn nun Blätter an Bäumen wegen des Kahlfraßes zu vieler Giraffen immer höher hängen, überleben nur die Tiere mit den längeren Hälsen – kurzhalsige Giraffen sterben langfristig aus.
Was für die Evolution der Giraffen zutrifft, scheint für alle Eigenschaften zu gelten. Nur wenn Gene in Keimzellen – also Spermien und Eizellen – zufällig mutieren, kann Neues entstehen. Ein weißhäutiger Mensch mag sich auf der Sonnenbank bräunen, wie er will, seine Kinder bleiben weißhäutig. Und ein Mensch, der viel ißt, bekommt allein deswegen keine dicken Kinder. Oder etwa doch?
Der schwedische Sozialmediziner Lars Olov Bygren und sein Team glauben, beim Menschen jetzt ein erstes kurioses Beispiel für die Vererbung erworbener Eigenschaften aufgespürt zu haben. In einem nordschwedischen Dorf fanden die Forscher unerklärliche Zusammenhänge zwischen Ernährung, Krankheit und Lebensdauer. Schon lange ist bekannt, daß die Ernährung in der Kindheit oder während der Schwangerschaft Auswirkungen auf die Gesundheit der Nachkommen hat. “Wir wollten wissen, ob ein solcher Umwelteinfluß auch die Keimbahn betreffen kann”, erklärt Bygren das Studienmotiv. Seine Kollegen sammelten dazu die Gesundheitsdaten von 300 Schweden, die 1890, 1905 und 1920 geboren wurden und bis 1995 gestorben waren. Minutiöse Eintragungen in königliche Erntebücher einer abgelegenen Region Nordschwedens gaben Auskunft darüber, wie gut deren Eltern und Großeltern als Mädchen und Jungen ernährt gewesen sein dürften. Das paradoxe Resultat: Die Enkel solcher Großväter, die in ihrer eigenen Jugendzeit reichlich zu knabbern hatten, lebten kürzer als jene, deren Ahnen Mißernten und Nahrungsmittelknappheit erleiden mußten. Der Hunger der Opas schützte die Enkel sogar vor Herzinfarkt. Was die Großmütter zu essen hatten, spielte hingegen keine Rolle.
Wie, so rätseln die Gelehrten, kann es sein, daß ein vor der Pubertät gut genährter Mann zwar normale Söhne zeugen kann, deren Söhne und Töchter dann aber ein viermal höheres Risiko tragen, an der Zuckerkrankheit zu sterben? Erinnert sich das Erbgut der Enkelgeneration irgendwie daran, wieviel der Großvater zu beißen vorfand? Genau das hält Bygren für die einzig plausible Erklärung: “Wir fanden eine Generationen übergreifende Prägung von Ernährungsgewohnheiten auf das Erbgut, welche sich nur in der männlichen Keimbahn auswirkt.”
Dieser erstaunliche Zusammenhang steht zwar nicht in Widerspruch zu Darwins Evolutionslehre und stützt auch nicht Lamarcks generelle Theorie der Höherentwicklung durch erworbene Eigenschaften, wie einige Journalisten voreilig fabulierten. Aber “womöglich verletzt unser Befund die Mendelschen Erbgesetze”, sagt Lars Olov Bygren. Sollte die im European Journal of Human Genetics (Vol. 10, pp. 682) erschienene Veröffentlichung den Test einer Überprüfung an ähnlichen Beispielen bestehen, stellen sich aufregende Fragen: Welcher Mechanismus könnte eine ernährungsabhängige Prägung des Erbguts über zwei Generationen erklären?

Weiterer Link: www.geo.de/GEO/mensch/med…;pageview=&pageview=

Satanismus, wunderbar! Mayhem spielte live in Wacken 2011.

Mayhems Debütalbum gilt Kritikern als Meilenstein der Rockmusik. In Musik und Attitüde spiegelte sich die Ablehnung der gesellschaftlichen Verhältnisse, des dank Erdöl prosperierenden Kapitalismus und der Vorherrschaft der christlichen Religion in dem von heidnischen Traditionen geprägten Land. Auch die langen, sonnenlosen Wintermonate und die schroffe Natur Norwegens fanden ihren Ausdruck. Satanismus fügte sich da wunderbar ein.

„Damals war Black Metal kein satanischer Kult“, sagt Odden. „An all dem Irrsinn, der Anfang der neunziger Jahre geschah, war letztendlich ein manisch-depressiver Schwede Schuld.“ Der depressive Schwede hieß Per Yngve Ohlin und nannte sich „Dead“. 1988 trat er als Sänger der Band Mayhem bei und prägte deren Stil mit todesverliebten Texten und extremen Auftritten. Seinem Bühnennamen gemäß schminkte er sich leichenblass und vergrub seine Bühnenkleidung in der Erde, um sie kurz vor den Auftritten auszubuddeln. Der modrige Geruch sollte seine Erscheinung vervollkommnen.
Im April 1991 nahm er sich das Leben durch einen Kopfschuss mit einer Schrotflinte. Der Mayhem-Gitarrist Øystein Aarseth, der sich Euronymus nannte, fand seinen toten Freund. Bevor er die Polizei rief, fotografierte er die blut- und hirnverschmierte Leiche. Die Fotos schickte er Freunden und Fans. Eines davon zierte später das Cover eines inoffiziellen Mayhem-Albums.

Der Mord – die finale Katastrophe

Der Selbstmord war die Initialzündung für die kurze, von Gewalt, Radikalismus und Extremismus geprägte Phase des Black Metal. „Einigen Jungs genügte es bald nicht mehr, Musik zu machen, sie wollten Zeichen setzen“, sagt Odden. Er steht in einem vietnamesischen Café, in dessen Räumen früher der Plattenladen Helvete zu finden war, norwegisch für Hölle. Helvete, geführt von Euronymus, war Keimzelle und Treffpunkt der Black-Metal-Szene.
„Wirtschaftlich war der Laden eine Katastrophe“, sagt Odden. „Wir hingen dort ab und hörten Musik, gekauft wurde nichts. Und Kunden, die Euronymus nicht passten, eigentlich fast alle, warf er raus. Er war ein radikaler Nonkonformist, um Geld ging es ihm nicht. Er hasste kommerziellen Erfolg, gut besuchte Konzerte sah er als Niederlage an.“
Einer der Stammgäste war der Musiker Kristian Vikernes, ein Rechtsradikaler, dessen Projekt Burzum bis heute Kultstatus in einschlägigen Kreisen genießt. Mit Euronymus gehörte er zu den treibenden Kräften hinter mindestens drei Kirchenbränden, unter anderem dem spektakulären Feuer auf dem Holmenkollen.
Die Brände katapultierten die überschaubare Szene in die Schlagzeilen, die Boulevardmedien schrieben Black Metal zum satanistischen Massenphänomen hoch. Vor allem Vikernes befeuerte die Aufregung, indem er in martialischer Pose Interviews gab, die Kirche schmähte und vor Journalisten damit prahlte, genau zu wissen, wer hinter den Bränden stecke. Aarseth dagegen war gegen öffentliche Aufmerksamkeit, schon nach dem Feuer in der Holmenkollenkapelle hatte er sich gegen weitere Brandstiftungen ausgesprochen.
Möglich, dass dieser Disput zur Katastrophe führte. Am 10. August 1993 besuchte Vikernes seinen Freund Euronymus in dessen Wohnung. Als er wieder ging, hatte er 23 mal auf den Gitarristen eingestochen, ein Stich ging durch die Stirn. „Über die genauen Motive kann man nur spekulieren“, sagt Odden, der mit dem Getöteten befreundet war. „Vielleicht wollte Vikernes beweisen, das er der böseste und radikalste von allen war.“ Vikernes wanderte in den Knast und das Drama machte den Black Metal unsterblich – zumal es nicht bei diesem Toten blieb. Auch der Mord an einem Homosexuellen ging auf das Konto eines Musikers aus der Szene.
Heute spielen nicht nur norwegische Bands aus dem sich ideologisch und musikalisch immer weiter auffächernden Genre in ausverkauften Hallen. „Dass ich heute mit Satyricon in der Oper auftrete und um die Welt touren kann, wäre vor 20 Jahren unvorstellbar gewesen“, sagt Odden. Vermutlich hat er das auch Vikernes, Aarseth und den brennenden Kirchen zu verdanken.“ www.spiegel.de/kultur/mus…r-touristen-a-843663.html

Eine Zeugnis aus Metalszene (nicht Black-Metal):

Brian Welch: From Korn to Jesus – Former guitarist and co-founder of heavy rock group Korn, Brian Welch talks about the amazing turn his life took when he accepted God for who He is. Saved from drugs and addiction, Welch tells his amazing testimony of Jesus’ love and salvation.

Want to learn more about how Jesus can change your life? Go here to find out more: www.cbn.com/spirituallife…ps_to_Peace_With_God.aspx

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