Affentheater

Studenten aus dem englischen Plymouth haben Makaken (eine Affenart) auf ihr literarisches Talent hin zu untersucht – sie setzten sie einfach vier Wochen lang vor einen Computer und warteten ab. Ergebnis: Nicht ein einziges menschliches Wort kam heraus. Dabei behauptete im 19. Jahrhundert Thomas Huxley, ein Verfechter der Evolutionstheorie, dass Affen sogar Shakespeare-Werke hervorbringen könnten, ließe man ihnen nur genug Zeit. Das müsste dann allerdings seeeehr viel Zeit sein, denn Wahrscheinlichkeitsrechnungen haben ergeben, dass ein Affe, um den 23. Psalm (etwa 100 Wörter) per Zufall zu tippen, etwa 10 hoch 1096 Jahre bräuchte. Zum Vergleich: unser Universum wird nach der Urknall-Theorie auf etwa 20*10 hoch 9 Jahre geschätzt, also schlappe 1.087 Zehnerpotenzen weniger.

Wenn Tiere reden könnten …

Den Autoren ist in diesem Buch hervorragend gelungen, eine Menge Informationen zum Thema Schöpfung/Evolution auf eine äußerst interessante, unterhaltsame Weise zu vermitteln. Spatz, Blauwal, Schnabeltier, Regenwurm, Libelle, Goldregenpfeifer und eine Darmbakterie „erzählen“, wie wunderbar Gott sie geschaffen und mit welch erstaunlichen Fähigkeiten ihr Schöpfer sie ausgestattet hat. Mit feinem Humor und etwas Ironie gehen sie hier und da auf evolutionistische Theorien ein, konzentrieren sich aber ansonsten auf die Verdeutlichung von Gottes Weisheit und Größe als Schöpfer und Erlöser. Ein Buch, das Alt und Jung, Christen wie Nichtchristen, Fachleute und Laien mit Gewinn lesen werden.

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Zeit und Ewigkeit

Was ist eigentlich Zeit? Die Wissenschaft konnte diese Frage bisher noch nicht befriedigend beantworten. Im ersten Teil des Buches wird die Zeit als physikalische Größe betrachtet. Im zweiten Teil wird ein neuartiges, bisher unbekanntes Konzept zum Thema Zeit vorgestellt. Als Informatiker kommt der Autor zu einer überraschenden Lösung. Bemerkenswert ist, dass sein neu erarbeitetes Verständnis von Zeit (Teil II) mit den zahlreichen biblischen Aussagen im Einklang steht. Im dritten Teil des Buches geht es um die Ewigkeit. Jenseits der Todesmarke gibt es keine Zeit mehr. Die Zeit zerbricht an der Ewigkeit. Die Darlegungen regen zum Mitdenken an und führen in eine Wirklichkeit, die wir nur unter biblischer Anleitung begreifen können.

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Am Anfang war der Urknall?

Entstand die Erde aufgrund eines Schöpfungsaktes Gottes oder wurde sie durch eine Mega-Explosion vor Milliarden Jahren, dem Urknall, ins Leben geschleudert? Oder war es einfach Gottes Urknall, der im leeren Universum einen Planeten voller Leben produzierte? Wir fragten Dr. Werner Gitt, Direktor und Professor bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.

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Was Forscher über Jesus (nicht) wissen

Dieses Jahr überrascht uns der „Stern“ mit großen Plakaten an Bushaltestellen und Bahnhöfen, die weithin sichtbar den Namen „Jesus“ tragen. Ein bisschen kleiner darunter: „Was Forscher heute wissen“. Nun, was wissen denn die Forscher heute über Jesus Christus? Zuerst einmal ist der Plural „Forscher“ eine ziemliche Übertreibung, denn zu Wort kommt nur ein einziger: Theologie-Professor Gerd Theißen. So ein totales Fehlen anderslautender Stimmen (und derer gibt es genug) könnte man auch bewusste Manipulation und Propaganda nennen, doch die schiebt Autor Frank Ochmann lieber den Evangelisten in die Schuhe.

Gott – eine Erfindung?

Darf man dem Spiegel glauben, so halten wir mit dem Alten Testament, dem ersten Teil der Bibel, ein gewaltiges Machwerk in der Hand – ein „Märchen und monumentale Camouflage“. Abraham, Mose und Salomo sind Fabelfiguren, an denen bis in nachchristliche Zeit von einer Gruppe von gewieften Bibelfälschern, ähnlich dem „Wahrheitsministerium“ aus Orwells 1984, gedreht und geschliffen wurde. Wo sind die Beweise für solche verrückten Theorien? Zuerst einmal hält sich der Spiegel durch Tonfall und journalistische Substanz dieses Artikels selber einen Spiegel vor – indem er genau das praktiziert, was er den angeblichen Bibelfälschern vorwirft.

Evolution?

In Lehrbüchern und in sämtlichen Medien ist Makroevolution eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache. Die Theorie von der Makroevolution der Lebewesen ist jedoch nicht Ergebnis von wissenschaftlichen Befunden, sondern Voraussetzung für deren Interpretation. Über Alternativen wird gar nicht mehr nachgedacht. Welche Brille setzt du auf, wenn du die Welt und die Erklärungen für deine Herkunft betrachtest? Nimm sie doch einmal kurz ab und schau’ dir ein paar Argumente gegen die Evolutionstheorie an.

Das kann ich nicht glauben!

Warum sollte man die Bibel ernstnehmen – ein Buch, das schon fast 2000 Jahre alt ist? Haben moderne archäologische Funde nicht den Wahrheitsgehalt der Bibel relativiert? Wenn Gott ein Gott der Liebe ist – warum lässt er all das Elend in dieser Welt zu? Gibt es auf solche und ähnliche Fragen zufriedenstellende Antworten? Fragen zu den folgenden Themengruppen werden in diesem evangelistischen Buch behandelt: Die Bibel, Gott, Jesus Christus, Wunder, „Widersprüche“ in der Bibel, Weltreligionen, das Grabtuch von Turin, die Schöpfung u.a. Früher erschienen unter dem Titel „Antworten auf skeptische Fragen über den christlichen Glauben“.

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