Liberale Zeitgeist-Christen sind zumeist nichts anderes als aggressive Taufscheinatheisten, mit einem Hang zum hyperventilierenden Gutsein!

Liberale Zeitgeist-Christen sind zumeist nichts anderes als aggressive Taufscheinatheisten, mit einem Hang zum hyperventilierenden Gutsein! Diese Christen sind der Sargnagel des eigenen Seelenheils, da sie nur dem Relativismus und ihrem Zeitgeist huldigen! Der eigene Wille und die Egozentrik sind der höchste Gott. Jesus wird als Blumenkind oder sozialromantischer Frührevoluzzer begriffen. Darum sind diese Menschen natürlich gar keine Christen (was nicht heißt, dass sie schlechtere Menschen wären). Sie mögen vielleicht schon an irgend ein höheres Wesen glauben. Mit dem biblischen Christentum hat dies aber rein gar nichts zu tun. Wenn ich nicht an den inkarnierten Gott in Christus glaube, an seine Wunder, an seine Auferstehung – warum sollte ich dann in eine Christengemeinde gehen? Warum sollte ich zu Jesus beten? Warum sollte ich an meine eigene Auferstehung glauben? Echte, wiedergeborene Christen dagegen sind davon überzeugt, dass Gott sich in der Person seines Sohnes Jesus Christus geoffenbart hat und die Bibel das Zeugnis dieser Offenbarung ist.

Eines Sonntagmorgens betrat ein alter Cowboy eine Kirche, als gerade der Gottesdienst begann. Der alte Mann und seine Kleider waren fleckenlos sauber, aber er trug Jeans, ein Denim-Hemd, und abgetragene, löchrige Stiefel. In der Hand trug er einen verschlissenen alten Hut und eine ebenso verschlissene Bibel mit Eselsohren.
Die Kirche befand sich in einem sehr reichen und exklusiven Stadtviertel. Es war die größte und schönste Kirche, die der Cowboy je gesehen hatte. Alle Kirchgänger trugen teure Kleider und kostbaren Schmuck. Als der Cowboy Platz nahm, rückten die anderen Leute von ihm weg. Niemand begrüßte ihn, sprach ihn an oder hieß ihn willkommen. Alle waren schockiert von seinem Äußeren und versuchten nicht, es zu verbergen.
Als der alte Cowboy nach dem Gottesdienst die Kirche verließ, kam der Prediger auf ihn zu und bat ihn, ihm einen Gefallen zu tun: “Bevor Sie wieder hierher kommen, sprechen Sie doch bitte mit Gott und fragen Sie ihn, was seiner Meinung nach eine angebrachte Kleidung sei für die Anbetung in der Kirche.” – Der alte Cowboy versicherte dem Prediger, er würde dies tun.
Am nächsten Sonntag erschien er wieder zum Gottesdienst, in derselben Aufmachung wie zuvor. Wiederum wurde er vollständig ignoriert und gemieden. Der Prediger kam auf ihn zu und sagte: “Ich erinnere mich, Sie gebeten zu haben, dass Sie ein Gespräch mit Gott hätten, bevor Sie wieder zu unserer Kirche kämen.”
“Das tat ich”, antwortete der alte Cowboy.
“Und was war seine Antwort?”, fragte der Prediger.
“Nun, Gott sagte mir, er hätte keine Ahnung, was ich anziehen sollte. Er sagte, er sei noch nie in dieser Kirche gewesen.”

 

Kommentare

  1. Thomas

    Unter den Passagieren der untergehenden „Titanic“ war auch der Millionär John Jacob Astor IV., mit dessen Vermögen man 30 solcher Schiffe hätte bauen können. Doch als er dem Tod ins Auge sah, entschied er sich für das, was er für moralisch korrekt hielt: Er beschützte Frauen und Kinder und trat seinen Platz im Rettungsboot an zwei verängstigte Kinder ab. Ähnlich handelte Isidor Straus, Mitinhaber des Kaufhauses „Macy’s“. Er sagte: „Ich werde nicht vor den anderen Männern gehen.“ Auch seine Frau weigerte sich, in ein Rettungsboot zu steigen, und überließ ihren Platz ihrer neuen Haushälterin Ellen Bird. Sie beschloss, ihre letzten Momente mit ihrem Mann zu verbringen.

    Diese reichen Menschen haben sich dafür entschieden, traditionelle Werte und Glauben über die Chance zu stellen, ihr Vermögen und ihr Leben zu retten. Ihre Wahl zeigte, dass für sie ein edler Charakter wertvoller war als das Leben, das seinerseits noch wertvoller ist als Reichtum.

  2. Rahemiel

    Herr Andreas Heinrich, ich diffamiere im Gegensatz zu Ihnen niemanden persönlich. Aber diese extrem-fundamentale, menschenverachtende “Theologie”, die hier propagiert wird, provoziert mich zum heftigsten Widerspruch – salonfähig formuliert.

    • Thomas

      Strafbar wo – nichts verstanden oder was .

      6 Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.

      • ali

        Vor wem oder was warnt Gott da? Von wem spricht er? Du glaubst du wirst im Himmel sein..

        “Ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr der Hölle entrinnen, zu der Gott euch verurteilen wird?”
        Matthäus 23:33

        “Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.”
        Matthäus 7:13

        “Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben.”
        Matthäus 25:46

        “..und sie in den Feuerofen werfen: dort wird lautes Klagen und Zähneknirschen sein.”
        Matthäus 13:42

        Wen meint er, von wem redet Gott der Schöpfer da? Viele werden dort hingehen sagt er, aber so viele leben in dem gefährlichen Irrglaube, sie würden in den Himmel zu Gott gehen. Es gibt sogar Glaubensrichtungen, die sagen alle Menschen würden zu Gott gehen.
        Gott aber warnt uns mehr vor der Hölle als er vom Himmel redet. Lügt Gott denn etwa?
        Oder weiss er einfach aus seiner Allwissenheit heraus genau, dass die meisten Menschen auf dem Weg dorthin sind und dort landen werden um die Ewigkeit dort zu verbringen?..

    • Thomas

      Wo ist hier irgend etwas Mensch verachtend, wie das zum Beispiel.

      Über die positive Auswirkung der natürlichen Zuchtwahl auf die zivilisierten Völker schrieb Darwin in Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl:

      „Bei Wilden werden die an Geist und Körper Schwachen bald beseitigt und die, welche leben bleiben, zeigen gewöhnlich einen Zustand kräftiger Gesundheit. Auf der andern Seite thun wir civilisierte Menschen alles nur Mögliche, um den Process dieser Beseitigung aufzuhalten. Wir bauen Zufluchtsstätten für die Schwachsinnigen, für die Krüppel und die Kranken; wir erlassen Armengesetze und unsere Aerzte strengen die grösste Geschicklichkeit an, das Leben eines Jeden bis zum letzten Moment noch zu erhalten. (…) Hierdurch geschieht es, dass auch die schwächeren Glieder der civilisirten Gesellschaft ihre Art fortpflanzen. Niemand, welcher der Zucht domesticirter Thiere seine Aufmerksamkeit gewidmet hat, wird daran zweifeln, dass dies für die Rasse des Menschen im höchsten Grade schädlich sein muss. Es ist überraschend, wie bald ein Mangel an Sorgfalt oder eine unrecht geleitete Sorgfalt zur Degeneration einer domesticirten Rasse führt; aber mit Ausnahme des den Menschen selbst betreffenden Falls ist wohl kaum ein Züchter so unwissend, dass er seine schlechtesten Thiere zur Nachzucht zuliesse.“

      Verbrechen des Kommunismus sind die Folgen der Ideen von Marx und Engels

      Das Buch„Rotbuch der kommunistischen Ideologie“ von Prof. Konrad Löw räumt darüber hinaus mit zwei großen Irrtümern auf. Zum einen, dass die Verbrechen des Kommunismus keine Pervertierung der Ideen von Marx und Engels waren, sondern deren unmittelbare Folge.

      „Lenin und Stalin (sowie auch andere Massenmörder wie Mao) hätten nicht gute Ideen durch eigene schlechte ersetzt, sondern bereits greuliche und menschenverachtende Ideen durchgeführt“, so Prof. Dr. Michael Dreyer (MD), Institut für Politikwissenschaft der Universität Jena, in seiner Rezension zu dem Buch von Prof. Löw.

      Das andere Gesicht des Karl Marx“: „In„Oulanem“ tut Marx dasselbe wie der Teufel. Er schickt die ganze menschliche Rasse in die Verdammnis. Er will durch seinen Fluch die ganze Welt zertrümmern. „Oulanem“ ist vielleicht das einzige Drama der Welt, in dem sich alle Personen ihrer eigenen Verderbtheit bewusst sind, sie offen zeigen und voller Überzeugung feiern. In diesem Drama gibt es kein Schwarz und Weiß. Es gibt nicht Klaudius und Ophelia, Jago und Desdemona. Hier sind alle schwarz, und alle erfüllen Aspekte des Mephisto. Alle sind satanisch, korrupt und verdammt.“

      In einem anderen Gedicht „Der Spielmann“ von Karl Marx heißt es wie in einer Form eines Selbstgeständnis:

      Was, was! Ich stech‘, stech‘ ohne Fehle

      Blutschwarz den Säbel in deine Seele,

      Gott kennt sie nicht, Gott ach’t nicht die Kunst,

      Die stieß in den Kopf aus Höllendunst,

      Bis das Hirn vernarrt, bis das Herz verwandelt,

      Die hab‘ ich lebendig vom Schwarzen erhandelt!

      Der schlägt mir den Takt, der kreidet die Zeichen … „

      Hier noch mal was Wahnwitziges aus dem Munde des jüngst verstorbenen, Apostel der Atheisten.

      https://www.n-tv.de/wissen/Hawking-spricht-vom-Grab-der-Menschheit-article19103916.html

      Also auch Propheten haben sie, wenn auch falsche, aber so ist das eben bei einer Religion.

  3. Rahemiel

    Zitat von Thomas vom 31.12.2018: “wo ganz Deutschland, die Hand zum Heil Hitler hebt und mit großer Sicherheit, sind viele Vorfahren, der hier anwesenden Pöbler dabei gewesen..”

    Vorsicht, Thomas, mit solchen Thesen machen Sie sich nicht nur absolut unglaubwürdig, zeigen welch Geistes Kind Sie sind, sondern machen sich auch strafbar.

    Herr Ali, ich beantrage als sogenannter Pöbler, diesen Kommentar von Thomas umgehend zu löschen. Das irdische Gesetz ist auf meiner Seite und kann zu empfindlichen Folgen führen.

  4. Dan

    Die Geschichte ist echt lustig. Ali, ich hätte wirklich nicht gedacht, dass du jemals so einen selbstkritischen Text veröffentlichen würdest.

    Ich meine, während die Reichen den Cowboy auf seine Kleidung reduzieren, macht der Cowboy, bzw. der Erzähler, genau das Gleiche mit den ‘bösen’ Reichen. Diese Art der Doppelmoral ist weit verbreitet im Glauben und spiegelt ihn sehr gut wieder. Ein Christ denkt er wäre besser, frommer als der Andere.

    Ich freue mich zu sehen, wir du den ersten Schritt zum kritischen Denken gewagt hast!

      • Andreas Heinrich

        Vergiss es, Dan. Von Ali kritisches Denken zu erwarten ist wie zu hoffen, dass ein Schaf sich selber schärt. Es wird immer nur maximal ein kurzer, meist sinnfreier Kommentar kommen. Bedenke, dass Ali die meisten Einträge hier nicht einmal selber schreibt, sondern sich per copy and paste auf anderen Seiten bedient.

        Und Rahemiel, da ich diese Seite nun seit mindestens 5 Jahren kommentiere muss ich feststellen, dass andere schlecht zu machen so ziemlich das einzige ist, was sie können. Genauer gesagt hängen sie die eigenen Fehler und Charakterschwächen anderen an.

      • Dan

        Hallo Ali, ich persönlich denke konstant über meine Taten und ihren Auswirkungen nach. Allerdings richtet sich meine Moral nicht nach den veralteten Werten der Bibel.

        Andreas, mein Kommentar war mehr scherzhaft gemeint, auch wenn ich tatsächlich hoffe, dass sich dieser Blog tatsächlich einmal kritisch mit allem, was er verbreitet, außeinander setzt.
        Ich habe bereits erkannt, dass viele seiner Texte ohne Quellenangabe kopiert sind und finde das einerseits schade, andererseits verständlich bei der Menge an Einträgen, die tagtäglich kommen.

          • Thomas

            Hier gibt es wirkliche eine eigenartige Auffassung vom kritischen Denken und ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich Doppelmoral von Ungläubigen erlebt habe.
            Dabei hat dieser Text eine ganz einfache Aussage, im Bezug zur menschlichen
            Aroganz, gegenüber Äußerlichkeiten, oder auch das man einen Mensch nicht
            nach seiner Kleidung beurteilen soll. Da steht aber nicht, das alle Christen so denken,
            oder handeln wie der Prediger, oder das selbst, alle in der Gemeinde ,die Ansichten
            des Prediger teilen, erfahren wir nicht. Es gibt viele Photos zwischen 1933 -1945
            wo ganz Deutschland, die Hand zum Heil Hitler hebt und mit großer Sicherheit, sind
            viele Vorfahren, der hier anwesenden Pöbler dabei gewesen und sie selber würden
            beim nächsten Führer ,aus welche Idiologie auch immer, wieder dasselbe machen-
            sie sind noch nicht einmal so mutig, wie der amerikanische Kuhhirte, in der Kirche.

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