Was ist eine Sekte?


Die meisten können keine befriedigende Definition des Wortes Sekte geben. Einige Lexika bezeichnen eine Sekte als religiöse Körperschaft, die „unorthodox oder irre­führend” ist. Unter Sekte versteht man auch „Hingabe an eine große Person, Idee oder Sache”.



Ronald Enroth hebt hervor, dass der Ursprung des Wortes Sekte auf das lateinische Wort cultus zurückgeführt werden kann, „das für alles steht, was mit Gottesdienst – Ritualen, Emotionen, Liturgie und innerer Einstellung – zu tun hat.”


In Dr. Walter Martins Buch The Kingdom of the Cults wird Dr. Charles Braden zitiert. Er sagt: „Eine Sekte … ist jede religiöse Gruppe, die sich wesentlich in einem oder in mehreren Aspekten des Glaubens und der Praxis von den religiösen Gruppen unterscheidet, die in der Gesamtheit unserer Kultur als normativer Ausdruck von Religion angesehen werden.”


Daher ist eine subjektive Beurteilung von Werten nötig, um eine Gruppe als Sekte zu bezeichnen.



Viele Gruppen, die von der Gesell­schaft akzeptiert werden (z. B. die Mormonen, die Bahai-Religion), wurden während ihrer Entstehungszeit als abstoßend empfunden und verfolgt. Wer will bestimmen, welche der heutigen nichttraditionellen Exzentriker in einigen Jahren als gesellschaftlich anerkannt gelten?




Folgende Kennzeichen gelten für alle Sekten:



1. Eine zentrale Autorität, die sowohl die Philosophie als auch den Lebensstil streng vorschreibt;



2. ein „wir”-gegen-„sie”-Komplex, der die angeblich höheren Ein­sichten der Gruppe gegen die sie umgebende feindliche Kultur abgrenzt;



3. die Verpflichtung aller Mitglieder zum intensiven „Proselytenmachen” unter den Unbekehrten; und



4. eine abschirmende Isolierung, die die Anhänger den Realitäten der Außenwelt entfremdet.




Die sektiererische Philosophie ist unterschiedlich; sie reicht von strenger Askese bis zu sexueller Freizügigkeit. In ihren Anfängen stellen viele Gruppen den Eindruck zur Schau, die Gesellschaft verbessern und Gottes Willen folgen zu wollen. Irgendwann werden dann die Lehren des Gründers festgeschrieben und zu einem organisierten System of­fenbarter Autorität gemacht. Es wird dann zu einem absoluten Erfor­dernis erhoben, den Idealen des Gründers Folge zu leisten. Was zunächst die aufrichtige Überzeugung eines Menschen gewesen sein mag, wird dann mit dem ganzen Gewicht göttlicher Beauftragung be­frachtet.



Wenn eine solche Veränderung stattfindet, während der Gründer der Gruppe noch lebt, wird er gewöhnlich übernatürliche Be­stätigungen für seine Glaubensüberzeugungen ins Feld führen. Was daraus entsteht, ist eine „Art institutioneller Dogmatismus und eine ausgesprochene Intoleranz jeder Position gegenüber, die nicht mit der eigenen übereinstimmt.”


Obwohl Sektenanhänger gewisse typische Kennzeichen ihrer Moti­vation aufweisen, variieren ihre Einstellungen vom ichsüchtigen Narzissmus bis hin zur Vernachlässigung der eigenen Person zugunsten des Wohls der Allgemeinheit. Die Person, die sich einer Sekte an­schließt oder sich für eine Sekte anwerben lässt, ist auch in ein psy­chologisches Gesamtprofil einzuordnen. Konventionelle Lösungen und Institutionen hat sie möglicherweise als steril und unbefriedigend erlebt. Sie hält Ausschau nach einer bestätigenden Gemeinschaft, mit der sie sich identifizieren kann. Eine solche Gruppe wird noch attrak­tiver, wenn sie ein einziges idealistisches Prinzip anbietet, um das sich das ganze Leben drehen kann. In einer Gesellschaft, der die Bi­bel fremd geworden ist, ist die Verführungskraft einer Sekte dann besonders stark, wenn er behauptet, gewisse verloren gegangene Wahrheiten wiederhergestellt bzw. unentdeckte Wahrheiten gefunden zu haben.



Einsamkeit, Unentschlossenheit, Verzweiflung und Enttäuschung sind die typischen emotionalen Kennzeichen, nach denen die Sektenwerber Ausschau halten. Sie laden den Arglosen mit außergewöhnli­cher Freundlichkeit zu einer Lesung, zu einer kostenlosen Mahlzeit, zu einem Seminar am Wochenende oder zu einer anderen Aktivität ein, die sofortige Lösungen für bedrückende Probleme verspricht. Es ist ziemlich überraschend, dass nur wenige sich die Mühe machen, nachzufragen, wer diese Einladung an sie richtet, was dahinter steckt und was eigentlich stattfinden wird. Vage Antworten werden selten hinterfragt, so dass es der Sektenwerber leicht hat, seine Absichten zu verschleiern.


Sekten ziehen im Allgemeinen ihre Anhänger dadurch an, dass sie sie mit Aufmerksamkeit und Zuwendung überschütten. Das ist die Taktik, die man als „Bombardieren mit Liebe” bezeichnen kann.



Ge­fühle sind der Köder, nicht die Lehre. Tatsächlich wird die Glaubens­struktur anfänglich selten erwähnt. Führer von Sekten wissen, sobald ein neu in die Sekte Eingeführter ihre besondere Weltanschauung ak­zeptiert und ein Zugehörigkeitsgefühl entwickelt hat, er auch bereit sein wird, jede Lehre anzuerkennen, einschließlich der Überzeugung, dass der Führer Gott repräsentiert.


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Kommentare

  1. ali

    Bisweilen wird kritisch angemerkt, daß man ja keinerlei außerbiblische Quellen fände, die Jesus erwähnen. Dies offenbar, um die Glaubwürdigkeit der biblischen Texte in Frage zu stellen.

    Demgegenüber ist zweierlei zu sagen: Einerseits gibt es außerbiblische Quellen, die Jesus erwähnen – einige von ihnen beschreibt dieser Artikel – zum anderen muß man sich die historische Situation vergegenwärtigen und sich fragen, welche außerbiblischen Aussagen man überhaupt erwarten kann.

    Daß Gerüchte über einen Prediger irgendeiner Religion irgendeines Völkleins am Rande des römischen Imperiums so viel Aufmerksamkeit finden, daß sie bei zeitgenössischen römischen Historikern Erwähnung finden, ist zum Beispiel meines Erachtens eher unwahrscheinlich. (Zu einem späteren Zeitpunkt, als sich die Nachricht von der Auferstehung dieses Jesus durch seine Anhänger wie ein Lauffeuer in der antiken Welt ausbreitete und als die Christen zu einem Faktor innerhalb der römischen Welt wurden, hatte sich diese Situation grundlegend gewandelt).

    Eine andere Anfrage ist an die Überlieferungssituation zu stellen: Es gilt zu berücksichtigen, daß uns die biblischen Texte nur deshalb zur Verfügung stehen, weil sie immer wieder abgeschrieben wurden. Kein einziges Original liegt uns vor. Schon die Auffindung einer alten Abschrift ist ein Glücksfall, die Auffindung des Originals eines biblischen Textes biblischen Textes wäre nicht weniger als ein Wunder. Ebenso unwahrscheinlich ist die Auffindung des Originals einer zeitgenössischen Erwähnung Jesu. Und da diese nicht so penibel und eifrig überliefert worden sein dürften, ist die Chance, einen solchen Text zu finden, verschwindend gering.

    Zum dritten klammert man alle diejenigen aus, die sich von Jesus überzeugen ließen und von seinem Leben berichteten, weil sie ihn für den Christus, den versprochenen Messias hielten.

    Es entsteht das Bild, daß man solange an der Art des geforderten Beweises herumfeilt, bis es nahezu ausgeschlossen ist, einen solchen Beweis aufzutreiben.

    Aber nun zu den Erwähnungen, die uns vorliegen.

    ——————————————————————————–

    Eine Auswahl von Belegen
    Ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, enthält dieser Text eine Aufstellung außerchristlicher Quellen, die Jesus und/oder die frühen Christen erwähnen:

    Cornelius Tacitus
    Römischer Historiker, Statthalter der Provinz Asien

    In seinem Bericht über die Regierung Neros schreibt er:

    “Doch nicht durch menschliche Hilfe, nicht durch des Fürsten Spendungen oder durch Sühnungen der Götter ließ sich der Schimpf bannen, daß man glaubte, es sei die Feuersbrunst geboten worden.
    Um daher dieses Gerede zu vernichten, gab Nero denen, welche wegen ihrer Schandtaten verhaßt das Volk Christianer nannte, die Schuld und belegte sie mit den ausgesuchtesten Strafen. Derjenige, von welchem dieser Name ausgegangen, Christus, war unter des Tiberius Führung vom Procurator Pontius Pilatus hingerichtet worden; und der für den Augenblick unterdrückte verderbliche Aberglaube brach wieder aus, nicht nur in Judäa, dem Vaterland dieses Unwesens, sondern auch in der Hauptstadt, wo von allen Seiten alle nur denkbaren Greuel und Abscheulichkeiten zusammenströmen und Anhang finden.”

    Annalen XV.44

    Offenbar ist Tacitus nicht gerade ein Freund der Christen zu nennen, aber seine Aussagen ueber die Existenz Christi und über seine Hinrichtung sind eindeutig. Ein weiterer Hinweis auf das Christentum findet sich in einem Bruchstück seiner Historien, in dem er die Verbrennung des Jerusalemer Tempels 70 n.Chr. behandelt (nach Sulpicius Severus, Chron. ii.30.6).

    Lucian
    Satiriker des 2. Jahrhunderts

    Er bezeichnet Jesus Christus als “den in Palästina gekreuzigten Menschen”, der “diese neuen Mysterien in die Welt einführte”, und schreibt weiterhin: “Ferner beredete er sie ihr erster Gesetzgeber, dass sie alle untereinander Brüder wären, wenn sie einmal die hellenischen Götter abgeschworen hätten, jenen ihren gekreuzigten Sophisten anbeteten und nach seinen Gesetzen lebten […]” Lucian Bd. 2/9

    Flavius Josephus
    Jüdischer Historiker, 1. Jahrhundert

    Einer der bekanntesten außerchristlichen Erwähnungen überhaupt ist das sogenannte “Testimonium Flavianum”. Leider – und das hat sich mittlerweile als Konsens etabliert – ist der Text zumindest in dieser Form nicht von Flavius Josephus geschrieben worden. Daher kann man ihn nicht als Beleg werten. Der Vollständigkeit halber sei er dennoch wiedergegeben:

    “Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er war nämlich der Vollbringer ganz unglaublicher Taten und der Lehrer aller Menschen, die mit Freuden die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Er war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhaenger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesagte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorher verkündigt hatten. Und noch bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort.” (Jüdische Altertümer XVIII.3.3)

    Es ist offensichtlich, daß man ein so begeistertes Bekenntnis zu Jesus von einem jüdischen Historiker, der Jude geblieben ist, nicht erwarten darf. Der Text macht Josephus zu einem Christen, denn er bekennt Jesus als den Christus, also als Messias.

    Einigen Theorien zufolge hat an dieser Stelle ursprünglich doch etwas ueber Jesus gestanden, doch wurde der Text nachträglich “verbessert” (=verfälscht). Interessanterweise gibt es dieselbe Stelle noch einmal in einem arabischen Manuskript, dort liest sie sich folgendermaßen:

    “Zu dieser Zeit gab es einen weisen Menschen namens Jesus. Und sein Wandel war gut, und [er] war als tugendhaft bekannt. Und viele Leute aus den Juden und aus den anderen Völkern wurden seine Jünger. Pilatus verurteilte ihn zur Kreuzigung und zum Tode. Und alle, die seine Jünger geworden waren, blieben in der Jüngerschaft. Sie berichteten, daß er ihnen drei Tage nach der Kreuzigung erschienen sei und daß er lebendig sei; demnach war er vielleicht der Messias, über den die Propheten Wunder erzählt haben.”
    Diesen Text könnte man sich schon eher aus der Feder von Josephus vorstellen. Aber lassen wir die Frage nach dem Wortlaut des “Testimonium Flavianum” so, wie sie in der wissenschaftlichen Diskussion ist: ungeklärt.

    Weit unbekannter und meines Wissens nicht in dem Verdacht nachträglicher Verfäschung stehend, erwähnt Josephus den Bruder von Jesus, Jakobus, und auch Jesus selbst (Altertümer XX, 9.1):

    “Der jüngere Ananus jedoch, dessen Ernennung zum Hohepriester ich soeben erwähnt habe, war von heftiger und verwegener Gemütsart und gehörte zur Sekte der Sadduzäer, die, wie schon früher bemerkt, im Gerichte härter und liebloser sind als alle anderen Juden. Zur Befriedigung dieser seiner Hartherzigkeit glaubte Ananus auch jetzt, da Festus gestorben, Albinus aber noch nicht angekommen war, eine günstige Gelegenheit gefunden zu haben. Er versammelte daher den Hohen Rat zum Gericht und stellte vor dasselbe den Bruder des Jesus, der Christus genannt wird, mit Namen Jakobus, sowie noch einige andere, die er der Gesetzesübertretung anklagte und zur Steinigung führen ließ.”

    Sueton
    Römischer Geschichtsschreiber, Hofbeamter unter Hadrian, Annalist des kaiserlichen Hauses

    “Da die Juden unter ihrem Anführer Chrestos [=Christus] beständig Unruhe anstifteten, vertrieb er [Claudius] sie aus Rom.”

    [Sueton, Leben der Cäsaren, Claudius Par.25] Suetonius/296

    Hier wird gut deutlich, daß die Christen in der ersten Zeit noch nicht von den Juden getrennt gesehen wurden. Sueton greift auf, was ihm, teils mehr gerüchtweise, an Informationen vorliegt. Über die Christen schreibt er:

    “…über die Christen, Menschen, die sich einem neuen und gefährlichen Aberglauben ergeben hatten, wurde die Todesstrafe verhängt.”

    [Nero, Par 16] Suetonius/326

    Plinius Secundus (Plinius der Jüngere)
    Statthalter von Bithynien in Kleinasien

    “Sie behaupteten aber, ihre ganze Schuld – oder ihr ganzer Irrtum – habe darin bestanden, daß sie sich an einem bestimmten Tage vor Sonnenaufgang zu versammeln pflegten, Christus zu ehren, wie einem Gotte, im Wechselgesang ein Lied anzustimmen, und sich eidlich nicht etwa zu einem Verbrechen verpflichteten, sondern keinen Diebstahl, keinen Raub, keinen Ehebruch zu begehen, kein gegebenes Wort zu brechen, kein anvertrautes Gut, wenn es zurückgefordert wird, abzuleugnen.” (Briefe X.96) Plinius Secundus/423

    Thallus (52 n.Chr.)
    Leider sind keine direkten Schriftfunde von Thallus erhalten.

    Erhalten sind jedoch einzelne Zitate seiner Schriften bei anderen Autoren. Julius Africanus gibt ihn wie folgt wieder: “Thallus erklärt im dritten Buch seiner Geschichte diese Finsternis als eine Sonnenfinsternis; damit kann er aber nach meiner Meinung nicht überzeugen.” (Natürlich kann das nicht überzeugen, denn bei Vollmond gibt es keine Sonnenfinsternisse.)

    F.F.Bruce folgert, dass der Passionsbericht schon in der Mitte des 1. Jahrhunderts auch Nichtchristen in Rom bekannt war und man sich bemühte, eine “natürliche” Erklärung für das Phänomen zu finden. Die Begruendung “Vollmond” bezieht sich darauf, daß Christus zur Zeit des Passa-Vollmondes starb.

  2. Santiago

    Kleine Anmerkung

    Wir Cristen galten vor 2000 Jahren auch als Sekte. Als Abspaltung vom Judentum. Wir hatten bzw. haben auch einen Anführer.
    Sollte nicht vergessen werden. Nicht selten bezeichen Menschen freie christliche Gemeinden auch als Sekte.

  3. MoritzTheodor

    muss “hm…” zustimmen…

    Warum schreibt ihr nicht mal Tips für ehrliche Christen? Ihr schreibt die ganze Zeit über den falschen Weg, was auch gut ist und weiterhin gemacht werden soll. Aber Eure Tips für Christen sind manchmal etwas vage, so dass diese nicht genau wissen, wie sie damit umgehen sollen. Wenn ihr jetzt sagt, dass es nicht euer Recht sei, mit weltlicher Weisheit den Glauben eines anderes Christen zu beeinflussen, dann führe ich dagegen folgendes ins Feld: Jeder Christ ist ein Werkzeug Gottes. Wenn nun eine Schraube nicht richtig fest sitzt, so benötigt sie einen Schrauber, der sie fest zieht. So sind wir jeder füreinander Schrauber und Schraube. Deswegen solltet ihr sehen, dass der Herr wirklich durch euch arbeitet und euch die richtigen Worte geben wird, wenn ihr 100% auf ihn vertraut! Halleluja! Gelobt sei Jesus Christus! Er ist der beste Helfer und Soufleur, den man sich wünschen kann!
    Moritz-Theodor

  4. ali

    Der breite und der schmale Weg
    Jesus hat vorausgesehen, dass nur wenige Menschen errettet werden, denn er kennt unsere Herzen, besser als wir selber. In Matthäus 7,13 sagt er: ‘Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind’s, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden.’  

    Diese enge Pforte ist niemand anders als Jesus Christus.  Er sagt nämlich von sich selber: ‘Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig [gerettet] werden (Johannes 10,9).

  5. Hm...

    Der Falsche Weg

    Denn falschen Weg intersiert keiner es ist breit und nicht zu übersehen. Doch der richtige Weg bleibt meist verborgen. Wieso zeigt ihr denn Leuten nur so oft denn falschen Weg? Zeigt ihnen die herrlichkeit des richtigen Weges.

  6. steffi mfg

    Reist nicht beides zusammen aus

    … Willst du denn, dass wir hingehen und es zusammenlesen?
    Er aber spricht: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts gleichzeitig mit ihm den Weizen ausreißt.
    Lasst beides zusammen wchsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!
    (Mt. 13,28b-30)

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