Heutiger Messerangrif in München: “Anwohner sollen in den Häusern bleiben.” Das wird der gemeinsame Nenner der neuen Berliner Koalition werden.

Wo keine Hoffnung ist, breitet sich Gewalt aus. Darum weisen wir auf Jesus Christus hin, der die Hoffnung der Welt ist und uns mit Hoffnung erfüllt. Diese Hoffnungskraft wird sich auch gegen menschenverachtende Gewalt beweisen und bewähren. Die Politik dagegen hat unseren Gott verraten und kann keine Antworten geben.

Die „gottlosen Tage“, in denen wir leben, zeigen uns immer klarer, was bei uns im Argen liegt, denn „gottlos“ wird man, wenn man Gott endlich los geworden ist. Und mit dem „Gott-los-sein“ verlieren wir die letzte Hemmung gegenüber unserem Nächsten – und jeden Respekt vor dem Menschen. Gott wird man los, wenn man sich eine Welt baut, in der Gott keinen Platz mehr hat. Gott der Schöpfer kommt in die Mottenkiste alter Mythen. Aber Gott ist da. Er ist nur ein Gebet weit von uns weg. Er lässt die Welt und uns irrlichtende Menschen in ihr nicht fallen. Er spricht zu uns: „Wenn Ihr mich von ganzen Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen“. Wie der Frühling die winterlich erstorbene Welt aufs Neue belebt, so belebt Gottes Geist den gottlosen Menschen und schenkt ihm ein Herz voller Wärme und Aufmerksamkeit. Brich auf, suche Gott in unseren kaputten Tagen – nicht in den toten Kirchen oder der wirren Esoterik und Mystik sondern: im liebenden Angesicht Jesus. Er ruft dir zu: Komm her zu mir, der du mühseelig und beladen bist, ich will dir Ruhe und Sicherheit geben.

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