Politiker und die Bibel

Glaube ist für unsere Politiker normalerweise ein Tabu-Thema. Der Bundeskanzler und viele seiner Minister hielten es nicht einmal für nötig den Satz „So wahr mir Gott helfe!“ auszusprechen. Jetzt gibt es eine Politikerbibel, 56 Politiker jeder Couleur schreiben darin über die Bibelstelle, die ihnen am wichtigsten ist. Der Untertitel lautet „Suchet der Stadt Bestes“ (Jeremia 29,7).


Stephan Reimers und Karl Jüsten, den Herausgebern dieser Bibel war es ein Anliegen, durch die Empfehlung von Abgeordneten die Bibel „ganz normalen Menschen“ schmackhaft zu machen. Ein Teil des Erlöses kommt dem „Zentrum Lehrter Straße“ zu Gute, das ist ein Hilfszentrum der Stadtmission zur Unterstützung von Obdachlosen, das sich in der Nähe des Regierungsviertels befindet.


Favorit bei den Politikern ist folgender Bibelvers: „Zur Freiheit hat euch Christus befreit – so steht nur fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft aufzwingen“ (Galater 5,1)


Kanzler Schröder wählte einen Vers aus dem Matthäusevangelium: „Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf“ (Matthäus 18,5). Ein Zusammenhang zu der von ihm vor kurzem vorgenommenen Adoption ist unverkennbar. Schröder meinte außerdem, dies sei ein Appell, Kindern in Deutschland ein besseres Zuhause zu schaffen.


Edmund Stoiber, der bayrische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende zitierte die Goldene Regel aus der Bergpredigt: „Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen“ (Matthäus 7,12). Dies sei sein Motto, um als gutes Beispiel voranzugehen.


CDU-Parteivorsitzende Angela Merkel hat es ein Abschnitt aus dem ersten Korintherbrief angetan: „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei – aber die Liebe ist die größte unter ihnen“ (1. Korinther 13,13). Merkel kommentiert, die Liebe öffne die Menschen füreinander und hebe sie über alltägliche Sorgen und Probleme hinaus. „Sie ist das Band, das alles zusammenhält. Ohne sie wäre unser Leben arm, ziellos und ohne Perspektive.“


Natürlich begrüße ich es, dass sich unsere Politiker mit der Bibel auseinandersetzen. Sie ist auch in der Politik der beste Ratgeber, doch oft gewinnt man den Eindruck, dass die Politiker eher nach ihrer eigenen Macht und nach Ansehen streben als Gott zu gefallen.


Unser ehemaliger Bundespräsident Gustav Heinemann sagte: „Die Herren dieser Welt kommen und gehen – aber unser Herr kommt.“ Der Tag wird kommen, an dem sich alle Menschen, auch die Politiker, ihre Knie vor dem einen Herrn, Jesus Christus beugen müssen. Doch wer das jetzt schon tut, der ist, wie im Lieblingsvers der Politiker beschrieben, von der Knechtschaft der Sünde befreit, er kann als freier Mensch leben und wird von Gott als Kind angenommen. Er ist der König aller Könige.

Kommentare

  1. ali

    Leben als Christ – Epheser 6,10-13
    In einer Welt mit zusammenbrechenden Institutionen, moralischem Chaos und zunehmender Gewalt war es noch nie so wichtig, die Hand des „Fürsten, der in der Luft herrscht, den Geist, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams“ aufzuspüren und dann nicht nur zu lernen, wie wir mit ihm und seinen Kräften ringen, sondern auch, wie wir ihn „durch das Blut des Lammes und das Wort unseres Zeugnisses“ überwinden können. Wenn wir die Hauptursache unserer Probleme nicht erkennen, wie können wir dann je die Hoffnung hegen, sie zu lösen?
    Die These des Autors ist, dass dieselben Warnungen und Ermahnungen des Epheserbriefes auch heute noch dringend notwendig sind, und vielleicht sogar mehr als zu jeder anderen Zeit seit ihrer ursprünglichen Niederschrift.

    Autor: D. Martyn Lloyd-Jones  
    Art: Hardcover  
    Maße: 14,0×21,0cm  
    Seiten: 384
    http://www.soulbooks.de

  2. Grüezi

    Re: Entzweiung um Jesu willen

    Diese Bibelstelle finde ich eine von den schönsten. Denn es entspricht der Realität. Wieviel sprechen die Kirchen von Frieden, Freude, Eierkuchen. Doch was bringt falscher Frieden, wenn man dabei dem echten Lebensziel vorbei rast. Jesus warnt die Leute, ihm nachfolgen ist nicht immer einfach es ist ein Kampf. Kein Kampf zwischen Menschen sonder ein Kampf zwischen den Herren der Welt

    Epheser 6. 12Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

    Wenn wir MT 10.34 lesen könnten wir zuerst meinen Jesus will eine Terroreinheit schaffen. Doch das ist mit dem nicht gemeint, das Schwert welches wir ziehen sollen, wird beschrieben in Epheser Kapitel 6. so:

    16Vor allen Dingen aber ergreift…   …das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.

    Wir sollen das Wort Gottes überall auf der Welt verkünden, den grössten Held (Jesus) der Geschicht sollen wir überall bekannt machen.

    (Epheser 6) 14So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit, 15und an den Beinen gestiefelt, bereit, einzutreten für das Evangelium des Friedens. 16Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des eGlaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.

    Wenn wir Jesus radikal folgen, ist nicht alles immer Frieden, Freude, Eierkuchen. Denn der falsche Frieden wird zerbrochen.

    Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. 36Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.

    Wenn wir durch Jesus Opfer am Kreuz durch Glauben Gottes Kinder werden, sind wir definitiv ein Dorn im Auge Satans. Satan wird dadurch alles probieren uns von der Liebe Gottes zu trennen. Dadurch wird er sogar unsere eigene Hausgenossen zu Feinden machen.

    Darum sagte Jesus zum Anhang:

    37Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. b 38Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.

    Denn Vater, Mutter, Sohn, Tochter können zu unseren grössten Feinden werden und wenn das passiert, sind wir vor einer schwierigen Wahl. Wem wollen wir folgen? Jesus, oder dem Vater, Mutter……
    Wir können Jesus nicht folgen, wenn wir nicht bereit sind Jesus als höchstes setzen und “das Kreuz” auf uns zu nehmen.

    Der Kampf den Jesus beschreibt, geht schlussendlich so weit das wir uns entscheiden müssen wer ist wichtiger: Jesus oder mein Leben.

    Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden

    Mit dem ist nicht gemeint, dass wir ein Selbstmordattentat im Namen Jesu machen sollen. Sondern sich zu Entscheiden will ich in meinem Leben mit Jesus gehen, oder will ewig ein Sklave der Sünde sein. Jesus hat konsequent das grösste Opfer auf sich genommen, auch für dich!

    Bist du bereit zu kämpfen? Es wird der Kampf deines Lebens werden. Das grösste Abenteuer.

    Seid Gesegnet

  3. ali

    die güte gottes leitet dich zu busse und umkehr. hast du dich schon mal gefragt, warum unser staat kinderschänder oder andere verbrecher bestraft? sie sind doch auch nur menschen, oder?
    sogar der staat hat das recht und die pflicht, für gerechtigkeit zu sorgen. hast du dass verstanden?
    wenn der staat dieses recht und diese pflicht hat, warum soll gott nicht die übeltäter dieser menschheit richten dürfen?
    mach dir mal gedanken über gerechtigkeit.
       Was heißt eigentlich Gerechtigkeit?

    “Gleichheit”, “Urteilsspruch”, “Strafe”, “Gericht”, “keine Benachteiligung”, “Ordnung”, “Verlaß”, “Menschenrechte”.

    Gerechtigkeit ist eine der wichtigsten Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens. Wenn sie fehlt, ist Streit oder Unterdrückung schon vorprogrammiert. Auch Kinder sind diesbezüglich sehr empfindsam. Wer will schon benachteiligt sein? Jedem das, was ihm zusteht. “Ich will ja nur mein gutes Recht”, sagt jemand und vergleicht, was andere entsprechend an Vorteilen haben.

    Gerechtigkeit ist ein hohes Gut und ein den Umständen gemäßes, korrektes Verhalten anderen Menschen gegenüber.

    Das Standbild der “Justitia” vor manchen Gerichtsgebäuden drückt Gerechtigkeit im Bild aus: Waage, Schwert und Augenbinde.

    Die Waage symbolisiert Sorgfalt und Genauigkeit, die Augenbinde ein Urteil “ohne Ansehen der Person” und das Schwert eine angemessene Strafe für offenkundige Schuld.

    So wird Gerechtigkeit auf rein zwischenmenschlicher Ebene betrachtet, und wo sie fehlt, so denkt mancher, muß sie notfalls mit Gewalt eingeführt werden.

    2. Wie sieht die Bibel ein solches Verständnis?

    “Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden.” 1 Man könnte fast meinen, daß Jesus Christus mit diesem Satz generell jeder Sehnsucht nach gerechten Verhältnissen Erfolg verspricht. 2 Dem ist jedoch nicht so.

    Das Beispiel eines “rechten” Winkels eröffnet dabei einen wichtigen Gesichtspunkt: Mit 90 o ist ein Winkel ein “rechter”. Dies ist der Fall, wo Horizontale und Vertikale sich schneiden.

    So ist auch das Irdische recht, wenn es im “rechten Verhältnis” zum Göttlichen steht, oder besser: Wenn Gottes Wille auf unser Leben zutrifft, dann ist es recht. Der gerechte Gott setzt Recht. Er offenbart es den Menschen, so daß dieser von daher recht leben kann.

    3. Welches Recht hat Gott denn unter den Menschen eingesetzt?

    Das erkennt man am besten am Zusammenleben des Volkes Israel im Altertum. Den Menschen war z.B. von Gott geboten, die Eltern zu ehren, nichts zu stehlen, niemanden zu belügen oder zu überfallen und zu morden, keine Ehe zu brechen und niemanden zu beneiden. 3 Was die Ökologie betraf, so hatte Gott ein Ruhejahr für den Ackerboden angeordnet. 4 Im Blick auf die Besitzverhältnisse erklärte Gott jedes fünfzigste Jahr zu einem Schulden-Erlaßjahr 5 , und Fremden im Lande wurde volles Wohn- und Arbeitsrecht gewährt. 6 Alten Menschen sollte ehrfurchtsvoll begegnet werden 7 , Inzucht 8 , Homosexualität 9 und Spiritismus 10 sollten gemieden werden. Und damit sogar einem Totschläger noch die Möglichkeit zu einer gerechten Verhandlung blieb, konnte er in eine Freistadt fliehen. 11

    Jesus Christus hat das Recht Gottes so zusammengefaßt: “Du sollst Gott von ganzem Herzen lieben und deinen Nächsten wie dich selbst.” 12

    Jeder Mensch, der sich ehrlich um die Einhaltung von Gottes Recht bemüht, muß seine eigene Unzulänglichkeit erkennen. Bei jedem Rechtssatz Gottes tritt nur um so mehr die sündige Natur des Menschen hervor. 13

    4. Wer kann denn vor Gott bestehen?

    Der eifrig-fromme Aktivismus der Pharisäer reichte nicht aus. Die Opfer, die sie brachten, zeigten doch offenkundig ihr Sündenbewußtsein. Ihre Gerechtigkeit war nicht gut genug. Gerade an ihnen wird klar: Das sündige Wesen muß von Grund auf erneuert werden.

    Die “bessere Gerechtigkeit” 14 ist eine Gerechtigkeit, die vor Gott bestehen kann und die von Gott selber kommen muß, weil kein Mensch sie von sich aus hat. Wer Gott also recht sein soll, muß von ihm selbst gerechtgemacht worden sein. Geschenkweise! 15

    “Hungern und dürsten nach Gerechtigkeit” 2 heißt, den entscheidenden eigenen Mangel vor Gott zu erkennen und dies im Gebet zu Gott bewußt auszudrücken.

    Wer z.B. beim Lesen der Bergpredigt seine eigene Unzulänglichkeit als Verlorenheit erkennt und dann nichts relativiert, sondern ehrlich nach einer Lösung fragt, darf die Erlösung annehmen, und so besteht er vor Gott. 16

    5. Ist das dann nicht eine “billige” Gerechtigkeit?

    Wenn in einer Klasse sämtliche Schüler bei einer Prüfung durchgefallen sind, hat es in der Regel am Lehrer gelegen. Vielleicht wird die Prüfung dann annulliert oder auch einfach nur der Notendurchschnitt angehoben. Nun ist wieder Aussicht auf Versetzung.

    Von Gott können wir eine solche Relativierung seiner eigenen Beurteilung nicht erwarten. Er hat sich nicht getäuscht. Wie alle Menschen bin auch ich bei ihm “durchgefallen” 17 . Weil Gott – unerklärlicherweise – mich dennoch gerecht sprechen will, verurteilt er an meiner Stelle rechtmäßig Jesus Christus, den einzigen Sündlosen und Gerechten, läßt ihn “durchfallen” und stellt mir dessen “perfektes Zeugnis” aus. Damit ich die Gerechtigkeit Gottes erhalten kann, mußte Jesus Christus am Kreuz hingerichtet werden. So teuer und wertvoll ist die wahre Gerechtigkeit. Sie kostete das Blut und Leben des Sohnes Gottes.

    Ein Austausch, eine Stellvertretung findet statt, keine Schwamm-drüber-Praxis.

    Dieses Handeln Gottes kann man kopfschüttelnd übergehen oder staunend und dankbar auf sich beziehen. Neutralität ist ebenso unmöglich wie zu meinen, der so geschenkten Gerechtigkeit von Gott wäre noch etwas an Eigenleistung hinzuzufügen.

    Die Gerechtigkeit Gottes ist die bessere. Sie gilt es im Glauben anzunehmen und festzuhalten. 18

    6. Kommt es für Christen nicht vielmehr auf’s rechte Tun an?

    Ja und Nein!

    Aufs rechte Tun des Willens Gottes, gerade auch in bezug auf andere Menschen, wird der Gerechtfertigte (Christ) sehr wohl ein Schwergewicht legen. Denn der Glaube ist ohne die Werke tot. 19

    Das Motiv dieses Handelns ist aber ein völlig anderes: Weil der Christ Gott recht geworden ist, versucht er, in Gottes Sinn (recht) zu handeln, nicht aber, um durch gute Werke gerecht zu werden. Die Folge darf nicht mit der Voraussetzung vertauscht werden.

    Ohne die wahre Gerechtigkeit geht der einzelne, ein Volk, eine Kultur, ja geht die Welt zugrunde.

    Gott will Gerechtigkeit schenken! Sie gilt es anzunehmen! Darum: Erst gerecht werden und dann gerecht handeln!

    Zum Vergleich die entsprechenden Bibelstellen:

    1 Matth. 5 – 7  2 Matth. 5, 6  
    3 2. Mose 20, 1 – 17 4 3. Mose 25, 4  
    5 3. Mose 25, 10 6 3. Mose 19, 33 + 34
    7 3. Mose 19, 32 8 3. Mose 18, 6
    9 3. Mose 18, 22 10 3. Mose 19, 26 – 31
    11 4. Mose 35, 12 12 Matth. 22, 37 – 40
    13 Psalm 14, 2 14 Matth. 5, 20
    15 Röm. 3, 24 16 1. Kor. 1, 30
    17 Röm. 3, 23 18 Röm. 1, 17 + 3, 28
    19 Jak. 2, 17  

  4. ...ich aber beschloss, Politiker zu werden

    (ohne Worte)

    Also, wäre ich Politiker, würde ich folgende Bibelstelle zitieren: “Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer” (Mt 25.41)

    Oder eine andere, die genauso gut die unbeschreibliche Güte Gottes demonstriert.

    Christentum: Ein gütiger Gott, der einen unschuldigen Gott sterben läßt, um einen gerechten Gott zu beschwichtigen! Wer mag das verstehen?

  5. michael h. hillger

    Entzweiungen um Jesu willen

    Entzweiungen um Jesu willen
    34aIhr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. 36Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. 37Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. b 38Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. c 39Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden. d

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