Geht es dir gut?

Bist du zufrieden, geht es dir gut?
Oder gibt es etwa auch Momente in deinem Leben, in denen du dich fragst, was das Ganze überhaupt soll?
Bist du schon einmal enttäuscht worden?
Weißt du, wie es sich anfühlt, wenn man sich einsam und allein vorkommt?
Wenn alles, worauf du dich verlassen hast, dich nun verlassen hat?
Wenn selbst Party und Wohlstand nicht das ersetzen kann, was in dir wie ein Vakuum zehrt?
Aber das macht ja nichts.
Nach dem Regen kommt auch wieder Sonnenschein, pflegt man zu sagen.
Doch der nächste Sturm kommt bestimmt!
Was ist das Fundament deines Lebens?
Bist du sicher, dass es hält?


Und bei der nächsten Regenflut verlierst du wieder den Boden unter deinen Füßen, beginnst zu schwimmen.
Du weißt nicht wirklich, wonach du suchst.
Du suchst nach Geborgenheit, nach Unerschütterlichem, das Bestand hat in einer unbeständigen Welt!


Bist du zufrieden, geht es dir gut?
Weißt du, wovon ich rede?
Merkst du, dass das, was du bist und hast, nicht alles sein kann?
Jemand hat dir Ewigkeit ins Herz gegeben.
Bist du bereit, dich finden zu lassen, von dem du nie geglaubt hättest, dass Er existiert? Dass Er vielleicht die Antwort aller Fragen ist? Es wird Zeit!
Bist du bereit, Jesus Christus kennen zu lernen?
Du hast nichts, was du verlieren könntest. Was hält dich davon ab?
Vorurteile? Vergiss, was du bis jetzt von Ihm weißt –
Er ist weit mehr, als du denkst! Er ist Gott!
Niemand liebt dich mehr, als Er.
Und niemand hat mehr Sehnsucht nach dir!
Und das ist keine Floskel. Prüfe es!
Gott ruft. Warum antwortest du nicht?


Jesus sagt: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.“ (Offenbarung 3,20)


Wenn du gerne wissen würdest, wie man diesen Jesus Christus kennen lernt, oder andere Fragen hast, schreib mir einfach! Würde mich freuen.

Kommentare

  1. ali

    hoffe, es wird anders mit dir. ich hofe, du findest in die arme deines himmlischen vaters zurück. bitte entscheidich ganz für jesus. er ist der beste weg, er gibt ewiges leben:
    1.religionsfrage:
    Keine Religion rettet, auch nicht die christliche, wenn sie sich als Religion gebärdet. Es gibt nur einen Gott, nämlich den, der Himmel und Erde gemacht hat. Nur die Bibel berichtet von diesem Gott. Nur er kann uns darum verbindlich sagen, was zu unserer Rettung dient. Wäre irgendeine Religion in der Lage, uns vor der ewigen Verlorenheit retten zu können, so hätte Gott uns diese genannt. Der Kreuzestod Jesu wäre dann nicht erforderlich gewesen. Da aber das Opfer von Golgatha erbracht wurde, war es zur Rettung unbedingt nötig. Somit gibt uns das Kreuz Jesu den eindeutigen Hinweis, dass es keine billigere Methode gab, um die Sünde vor dem heiligen Gott zu tilgen. Im Kreuzestod Jesu hat Gott unsere Sünde gerichtet, so dass uns nun allein die persönliche Hinwendung zu Jesus Christus und die Übergabe unseres Lebens an ihn retten. In allen Religionen muss sich der Mensch durch eigene Anstrengung selbst erlösen; nach dem Evangelium hat Gott alles durch seinen eigenen Sohn getan, und der Mensch nimmt das Heil nur noch im Glauben in Empfang. Darum heißt es in Apostelgeschichte 4,12 auch so ausschließlich: „In keinem andern ist das Heil, ist auch kein anderer Name (außer Jesus) unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.“ Außer Jesus gibt es keine andere Brücke in den Himmel!

    Alle Religionen sind nur glitzernde Fata Morganen in der Wüste einer verlorenen Menschheit. Einem Verdurstenden hilft kein Wahnbild einer Wasserquelle. Ebenso bringt die Toleranzidee gegenüber allen Phantasiegebilden den Menschen letztlich zu Tode (Spr 14,12). Er braucht frisches Wasser. Die Bibel zeigt mit großer Eindeutigkeit auf die einzige reale Oase, auf die einzige Überlebenschance, auf Jesus Christus:
    „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich“ (Joh 14,6). „Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus“ (1 Kor 3,11). „Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht“ (1 Joh 5,12).

    warum leid in der welt?
      

    Immer wieder werden wir mit Katastrophen konfrontiert. Dann taucht auch regelmässig die gleiche Frage auf: “Wenn Gott doch ein Gott der Liebe ist, warum gibt es soviel Leid auf der Welt?”

    Diese Frage ist so alt wie die Bibel selbst. Auch der Prophet Habakuk (der heisst wirklich so!) kam ins Grübeln: “Warum muss ich so viel Unrecht mit ansehen, und warum schaust Du untätig zu, wie die Menschen einander das Leben zur Hölle machen?” (Die Bibel, Habakuk, Kapitel 1, Vers 3)

    Wer hat das nicht auch schon erfahren? Warum musste dieser Mensch sterben? Warum bin ich krank ? Warum bin ich arbeitslos ? Wo war Gott, als…?

    Gott will kein Leid
    Es war nie Gottes Absicht, dass Menschen leiden. Die Geschichte des Paradieses am Anfang und der Ausblick auf die “Zeit danach” am Ende der Bibel zeigen uns die Welt, wie Gott sie geplant hat: kein Leid, keine Schmerzen, keine Tränen (ausser Freudentränen), kein Sterben.

    Die Antwort auf die Frage nach dem Leiden, findet sich in unserer Freiheit zu entscheiden. Gott hat den Menschen nicht als Marionette geschaffen, sondern als Gegenüber. Er hat uns Massstäbe für optimale Lebensqualität gegeben, die man ernst nehmen kann oder auch nicht. Diese Massstäbe funktionieren ähnlich wie Naturgesetze: Wenn ich sie ignoriere, kommen Menschen zu Schaden. Ich kann zum Beispiel schon sagen, ich ignoriere das Gesetz der Schwerkraft. Wenn jedoch ein Flugzeug abstürzt, werden wir damit konfrontiert. Leiden ist auch die Folge von menschlichen Fehlentscheidungen. Es ist sozusagen die dunkle Seite der menschlichen Freiheit.

    Keine heile Welt
    Dieser Hang, die falsche Entscheidung zu treffen, wird in der Bibel als “Sünde” bezeichnet. Adam hat damit begonnen und damit wurde die gesamte eigentlich gute Schöpfung mit diesem “Virus” infiziert. Alle und alles sind betroffen. Krankheit, Leid und Tod sind die unzertrennlichen Begleiter der Sünde. Deshalb ist die heutige Welt keine heile Welt mehr. Deshalb kann es jeden von uns treffen. “Es geschieht so viel sinnloses auf der Welt.” (Die Bibel, Prediger, Kapitel 8, Vers 14).

    Gott spricht durch das Leid
    Leid ist also nie, was Gott wollte. Aber jetzt, wo es schon einmal da ist, spricht die Bibel auch davon, dass Gott das Leid braucht, um “eine taube Welt aufzuwecken” (Zitat von C. S. Lewis). Wer fragt eigentlich: “Warum lässt Gott all das Gute zu?” Durch Notsituationen stellen sich Menschen die Frage nach Gott. Kriege, Naturkatastrophen und ander Unglücke führen oft dazu, dass Menschen in ihrer Not wieder beten.

    Keine offenen Rechnungen
    Eines muss unbedingt erwähnt werden: egal wie viel Unrecht sich in der Weltgeschichte noch ansammeln wird, Gott hat versprochen, keine Rechnung offen zu lassen. Es wird Gerechtigkeit für alle geben. Die Unterdrückten und Gemordeten der Weltgeschichte werden von Gott selber getröstet werden. Nicht das Böse, nicht die Willkür der Mächtigen, sondern ein unbestechlich gerechter Gott wird das letzte Wort haben.

    Gott leidet mit
    Gott hat durch das Leiden und Sterben von Jesus Christus deutlich gemacht, dass er mit uns leidet. Er erklärt uns nicht alles, er verschont uns nicht vor Leiderfahrungen, aber ist immer der “innig mitfühlende Gott” (Die Bibel Jakobus, Kapitel 5, Vers 11) mit offenem Herzen und offenen Armen für die, die am Leben verzweifeln. Er ist nie weiter als ein Gebet von unserer Zerbrochenheit entfernt.

  2. voice28

    fragen

    mir geht es nicht so gut, ich weiß nicht warum, aber so richtig zufrieden bin ich meistens nicht. ich habe viele fragen: woher weiß man das das christentum die richtige religion ist und nicht der hinduismus etc.? ich glaube größtenteils an jesus und gott, zweifle aber. warum lässt gott es zu das kinder z.b. vergewaltigt werden, leute blind sind, nicht gehen können etc. wo greift er da ein? ich war mal überzeugte christin, jetzt bin ich suchende. ich wüsste gerne wie die leere im herzen weg geht. lg, voice28

  3. NewTomek

    Antworten

    Bist du zufrieden, geht es dir gut?
    Irgendwie schon aber irgendwie geht es mir auch wieder nicht so gut. Kann ich eigentlich nicht genau sagen.
    Oder gibt es etwa auch Momente in deinem Leben, in denen du dich fragst, was das Ganze überhaupt soll?
    Ja ich glaube schon.
    Bist du schon einmal enttäuscht worden?
    Sicherlich. Hab dazu jetzt aber nichts bestimmtes in Erinnerung.
    Weißt du, wie es sich anfühlt, wenn man sich einsam und allein vorkommt?
    Oh ja.
    Wenn alles, worauf du dich verlassen hast, dich nun verlassen hat?
    Nein
    Wenn selbst Party und Wohlstand nicht das ersetzen kann, was in dir wie ein Vakuum zehrt?
    Nein
    Was ist das Fundament deines Lebens?
    Weiß ich nicht.
    Bist du sicher, dass es hält?
    Du suchst nach Geborgenheit, nach Unerschütterlichem, das Bestand hat in einer unbeständigen Welt!
    Kann sein.
    Bist du zufrieden, geht es dir gut?
    So richtig zufrieden bin ich eigentlich nicht. Aber mir geht’s auch nicht wirklich schlecht.
    Weißt du, wovon ich rede?
    Ich denke schon
    Bist du bereit, dich finden zu lassen, von dem du nie geglaubt hättest, dass Er existiert? Dass Er vielleicht die Antwort aller Fragen ist? Es wird Zeit!
    Bist du bereit, Jesus Christus kennen zu lernen?
    Ja ich hoffe doch!
    Du hast nichts, was du verlieren könntest. Was hält dich davon ab?
    Ich weiß es nicht, könnt ihr mir Tipps geben
    Niemand liebt dich mehr, als Er.
    Und niemand hat mehr Sehnsucht nach dir!
    Und das ist keine Floskel. Prüfe es!
    Und wie soll ich es prüfen?
    Gott ruft. Warum antwortest du nicht?
    Ich höre ihn nicht rufen.

  4. ali

    Es war am 1. Weihnachtsfeiertag um 21.40. Ich hatte gerade das Fenster im Zimmer geöffnet, um etwas frische Luft hereinzulassen, als ich einen lauten Knall hörte. Ich wusste sofort, dass war ein Autounfall. Im selben Moment dachte ich….hoffentlich war es nicht mein Auto…das stand nämlich vor dem Haus geparkt. Ich lief ans Fenster und sah folgendes:
    Ein weinroter Opel-Astra war auf unseren PKW hinten aufgefahren. Er hatte das Licht ausgeschaltet. In dem Moment, als ich herauslaufen wollte setze er den Wagen zurück und fuhr ohne Licht davon. Ich konnte sein Kennzeichen nicht erkennen, weil es dunkel war und er das Licht ausgeschaltet hatte.
    Ich habe mich selten so hilflos gefühlt…..
    Ich rannte sofort zum Auto und sah mir den Schaden an. Die Stosstange und die Heckklappe waren eingedrückt .
    Ich habe dann sofort die Polizei gerufen und die haben den Schaden aufgenommen. Sie meinten noch, die Chance den Fahrer ausfindig zu machen wäre sehr gering und ich müsste den Schaden wohl selbst bezahlen.
    Da war ich geschockt….Uns war das gleiche schon mal passiert (damals blieb der Fahrer aber am Unfallort) und das war ein Schaden von 7000 DM.
    Ich bat sofort einige Leute um Gebet und betete natürlich auch selbst.
    Aber…obwohl ich schon viel mit Gott erlebt habe, und er mir schon aus den schwierigsten Situationen geholfen hat (er hat mich noch nie im Stich gelassen) kamen so dumme Gedanken wie:
    “Warum hat Gott das jetzt zugelassen??? Warum hat er mich das Auto sehen lassen, aber nicht die Autonummer???Warum hat er nicht dafür gesorgt, dass der Fahrer dablieb oder warum hat er nicht einfach seine allmächtige Hand zwischen ihn und unser Auto gehalten??Was habe ich falsch gemacht, dass Gott auf einmal nicht hilft??”—Lauter so dumme Gedanken. Aber nach einiger Zeit wurde ich innerlich ruhiger und dachte:
    “Er wird schon einen Weg für mich haben, auch wenn ich das Geld für die Reparatur jetzt nicht habe und nicht weiss, wie es weiter gehen soll…..”
    Das war am Mittwoch.—Am Samstag morgen klingelt mich das Telefon aus dem Bett. Eine Nachbarin ist am Apparat und liesst mir aus der Zeitung folgendes vor:

    Nicht weit kam ein Autofahrer, der am 1. Weihnachtsfeiertag gegen 21.40 Uhr im Saarring mit seinem Fahrzeug einen parkenden PKW beschädigt und sich anschliessend unerlaubt von der Unfallstelle entfernt hatte: Rund einen Kilometer weiter blieb sein Auto mangels Benzin stehen, der Fahrer, der laut Polizei unter Alkoholeinfluss stand, wurde von einer Streife kontrolliert.

    Stellt euch mal vor:
    Schon als ich noch zweifelte, und mich fragte “WARUM”, als ich Angst hatte, wie es weitergehen sollte—hatte Gott längst eingegriffen und mir geholfen. Was die Polizisten für fast unmöglich hielten, hat mein Gott für mich getan!!!

    Wir dienen einem allmächtigen Gott, der auch heute noch Wunder tut und für seine Kinder sorgt!!
    Ich habe mir am selben Tag bei der Polizei die Daten des Fahzeughalters geben lassen und mich mit dessen Versicherung in Verbindung gesetzt….Es ist alles am Laufen und ich bin sicher, Gott wird mir zu meinem Recht verhelfen.
    Herzliche Grüsse…
    -Claudia (Admin)-
    P.S:
    Eines möchte ich dazu noch sagen:
    Hätte Gott nicht dafür gesorgt, dass ich zum richtigen Zeitpunkt das Fenster aufmache, hätte ich den Knall wohl nicht gehört und folglich hätte ich nicht den Wagen beschreiben können und den Schaden hätten wir erst am nächsten Tag bemerkt. Der Fahrer wäre entwischt und wir könnten den Schaden tatsächlich selbst zahlen…..

  5. boah

    ja mir geht es gut

    ja es geht mir gut. ausserdem hat mir gott noch nie geholfen wenn ich zu ihm gebetet hab un ihn gebeten habe mir zu helfen oda auch nur ein klitze kleines zeichen zu geben das es besser wird!

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