Leserbriefe

  • From G on (nicht nur)In Narnia wurde gelogen

    Da passt wohl was nicht, denn die Aussage des Widersachers (Ihr werdet sein wie Gott) bestätigt Gott kurze Zeit später (sinngemäß: siehe der Mensch ist geworden wie einer von uns) dass war auch nicht das Problem.

    Ed wollte sich selbst in den Mittelpunkt stellen, den Thron für sich beanspruchen und seine Geschwister zu seinen Dienern machen. Da fängt die Parallele für uns an.

    Eva stellte im ersten Moment, bevor sie den Apfel nahm zuerst Gott in Frage(KEINESWEGS WERDET IHR STERBEN), und anschließend dachte sie an ihren persönlichen Vorteil, indem sie die Welt zu ihren Gunsten liebte(1.Joh. 1,15-16)(die Frucht war gut zur Nahrung–> Begierde des Fleisches; Lust für die Augen–> Lust der Augen; Ihr werdet sein wie Gott–> Hochmut des Lebens)
    Genauso sieht für Edmund der türkische Honig aus – nach dem Buch war es übrigens verzauberter türkischer Honig – , alles das, was wir heute allgemein als WERKE DES FLEISCHES(Gal.5,19-21) bezeichnen, Ed wollte ihn unbedingt, genauso wie als König zu herrschen, er war gefangen von sich selbst – das wird im Buch wesentlich deutlicher, da dort detailiert beschrieben wird, wie er sich immer wieder einreden muss, dass er als König über die anderen herrschen wird, als er auf dem langen(!!)
    weg zum Schloß der Hexe ist, um nicht zu den anderen umzukehren -.

    Wir sind heute, ohne Jesus, genauso gefangen wie Edmund. Wir wollen nach unseren eigenen Regeln das Spiel des Lebens gewinnen, lassen aber nicht zu, dass jemand anders sie bestimmt. Wir drehen uns um uns selbst, obwohl wir zur Gemeinschaft miteinander und mit Gott geschaffen wurden. Wenn wir uns um uns selbst drehen – und das tun wir in jedem Detail unseres Lebens – dann bedeutet das, dass wir nicht mehr Gottes reinen Regeln folgen; wir sind unrein. Unreinheit kann niemals vor Gott treten. Satan(symbolisch dargestellt von Jadis, der Hexe) macht da seinen Anspruch geltend – oder besser Gott ist gerecht uns verflucht uns in alle Ewigkeit. Das ist festgeschrieben im Alten Bund(–>Buch: “Tiefer Zauber”), der auf dem Berg “sinai” geschlossen wurde. Jeder Mensch ist nach diesem “Gesetz” schuldig, und es ist nicht einfach für Gott/Jesus(symbolisch dargestellt von Aslan, dem Löwen) das wieder gut zu machen. Wenn er den schuldigen Menschen(–> Edmund) bei sich duldet ist der Himmel nicht mehr heilig, Gott wäre ungerecht, was sich in sich selbst widerspricht (–>die Welt würde zusammenbrechen). Er selbst musste stellvertretend für uns von seinem Vater getrennt sein und sterben, wie es schon vor dem alten Bund klar war(–> 1.Mose 3,15; 1.Mose 22,18) – im Buch entspricht das dem “noch tieferen Zauber”

    Auf diese Weise bricht er eigentlich nicht den alten Bund, sondern er erfüllt ihn, aber der Anspruch Satans auf uns ist Geschichte (Der Steintisch zerbricht – im Buch ist auf den steinernen Tisch der alte Zauber eingraviert – ) wenn wir das, was Jesus getan hat annehmen und mit ihm in Beziehung stehen (bibellesen, beten –> Matthäus 22,37).

    Einen Fehler hat das ganze doch. Es scheint so, als seien wir perfekt, wenn wir es einmal kapiert haben, aber wir sind Menschen und Menschen fallen immer wieder. Aber lasst euch eins gesagt sein: Es ist kein Problem, wenn wir fallen, sondern nur, wenn wir liegen bleiben.

    Wir sind, wenn wir Gottes Geschenk angenommen haben aber auch noch zu einer weiteren Sache verpflichtet: Gott unser Leben zu geben, nicht mehr für uns zu leben. Sonst wären wir nach unserer Bekehrung(–> unserer Entscheidung, mit Gott leben zu wollen) nicht mehr hier sondern bei Gott. Wir sind von da an eigentlich nur noch Sklaven Gottes, klingt komisch, ist aber so. Wir können uns sogar glücklich schätzen seine Sklaven zu sein, weil wir sonst Sklaven der Sünde wären. Unser Ganzes Leben ist von nun an dafür da ihn zu verherrlichen und anderen Menschen das Evangelium zu erzählen. Wir sollten nichtmehr für uns selbst leben sondern Gott in uns leben lassen(Gal. 2,20).

    Aber das alles kann ein Mensch nicht von sich aus tun!! Bitte Gott um Hilfe und sehe dich nicht mehr als DEIN Eigentum. Warum nennst du Jesus sonst Herr?

    In diesem Sinne:

    Kauft die Zeit aus die ihr habt. Gott segne euch alle!!!

    G

    ps. Falls ihr irgendwelche Antworten oder Rückmeldungen verfasst, schreibt sie bitte an meine E-Mailadresse: christ_gido@web.de

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    2005/12/26 at 10:59 pm
  • From iudas on Wave Gothic Treffen 2002

    Death Metal

    Ich, als geneigter Death Metal Fan will aber mal klarstellen, dass Death Metal mit Gothic NICHTS zu tun hat. Aber auf dieser Seite merkt man schnell, dass Recherche ein Fremdwort für Sie ist. Alles in einen Topf werfen und schön verallgemeinern. Verstehe ich, für mich sind die Jehovaszeugen und die Katholiken auch das gleiche. Bitte informieren Sie sich mal, oder korrigieren sie zumindest den Text. Ist ja widerlich, wenn man mit Gothics gleichgesetzt wird.

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    2005/12/26 at 11:54 pm
  • From ali on Wave Gothic Treffen 2002

    für mich wäre wichtig, dass du christ wirst, dann ist alles klar. ohne gott sind katholiken, gothics, zeugen jehovas, und auch death metal fans verloren.
    darum komm durch jesus zu gott. er macht alles klar.
    ali

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    2005/12/27 at 12:03 am
  • From ali on Der Spruch des Tages

    voll guter spruch.
    ali

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    2005/12/27 at 12:18 am
  • From Wolfgang on Der Spruch des Tages

    WEnn man sich mal anschaut wie oft der Name Israels in der Bibel gebraucht wird, wird ziemlich deutlich, wie sehr Gott sein Volk liebt. Darum kam Jesus erst zu seinem Volk um ihnen die Frohe Botschaft zu bringen, da sie ihn aber ablehnte wandte er sich uns durch Paulus zu und ich bin sehr dankbar dafür. Aber man darf nicht vergessen, dass Israel für uns Christen sehr wichtig ist. Wir sind in dieses Volk eingepfropft. Segnet Israel, dann werdet ihr auch von Gott gesegnet. Helft dem Volk Gottes. Nicht, weil es so viele gute Dinge getan und immer für Frieden gesorgt hat. Das hat es nämlich nicht. Das hat immer Gott getan. Nein, helft ihm, weil es Gottes Wille ist, seinem Volk zu helfen. Er hält seinen Bund und seine Versprechen.
    Bless u

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    2005/12/27 at 1:17 pm
  • From Wolfgang on Glauben oder nicht glauben, das ist hier nicht die Frage

    Forschung an sich ist ja nicht schlecht, aber sobald sie wichtiger wird als Gott und sehr spekulative Auswüchse annimmt, kann irgendetwas nicht stimmen. Die Bibel ist ja bekanntlich in ihren Aussagen sehr viel präziser und erfolgreicher. Egal ob man daran glaubt oder nicht. Bless u

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    2005/12/27 at 6:32 pm
  • From 2bo on (nicht nur)In Narnia wurde gelogen

    Ich glaube das Diskutieren lohnt sich hier nicht…

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    2005/12/27 at 11:25 pm
  • From Peter123 on Hellseher liegen für 2005 mehrheitlich falsch

    Die Hellseherkartenlegermenschen

    Klar, an sowas kann man nicht glauben wenn man ein kleines bisschen Verstand hat. In Sachen “Jahresereignisse” liegen die eh immer daneben und mit der Privatberatung per Kristallkugel, Kartenlegen, Horoskop usw. bekommt man auch nur sehr ungefähre Aussagen, die eigentlich jeder machen könnte.
    ABER: Die Christenmenschen prophezeien schon seit langem das Jüngste Gericht und legen sich dabei nie wirklich fest (es kommt immer “bald”…seit 2000 Jahren), wie soll man die dann ernster nehmen als Kartenleger usw.?

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    2005/12/28 at 12:59 am
  • From ali on Hellseher liegen für 2005 mehrheitlich falsch

    alles in der bibel erfüllt sich. hier nur ein paar erfüllte prophezeihungen, die sich im leben jesu erfüllt haben:

    Wir betrachten nun ein paar dieser unglaublichen Prophetien (mehrheitlich aus der Einheitsübersetzung zitiert), die auf die Existenz eines intelligenten Wesens außerhalb der Dimension Zeit hinweisen:

    Von einer Jungfrau geboren: „Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und sie wird ihm den Namen Immanuel geben.“ (Jesaja 7,14; Jesaja weissagte von ca. 758-698 v. Chr.).

    Immanuel bedeutet „Gott mit uns“.

    In Bethlehem geboren: „Und du, Bethlehem Efrata, das du klein unter den Tausendschaften von Juda bist, aus dir wird mir der hervorgehen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.“ (Micha 5,2, Elberfelder). Micha weissagte von 756 bis 697 v. Chr. Als zweite Person der Trinität sind Jesu Tage von Ewigkeit her.

    Seine Herrschaft und Existenz vor der Geburt: wie unter Punkt 2: “aus dir wird mir der hervorgehen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.” (Micha 5,2, Elberfelder). “Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. Seine Herrschaft ist groß und der Friede hat kein Ende. Auf dem Thron Davids herrscht er über sein Reich; er festigt und stützt es durch Recht und Gerechtigkeit, jetzt und für alle Zeiten. Der leidenschaftliche Eifer des Herrn der Heere wird das vollbringen.” (Jesaja 9,5-6). Jesaja prohezeite zwischen 758 und 698 v. Chr.

    Das Töten der Kinder durch Herodes: “So spricht der Herr: Ein Geschrei ist in Rama zu hören, bitteres Klagen und Weinen. Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, um ihre Kinder, denn sie sind dahin.” (Jeremia 31,15).

    Ein Bote geht ihm voran: „Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut in der Steppe eine ebene Straße für unseren Gott!“ (Jesaja 40,3).

    Die Erfüllung dieser Prophetie erfolgte in der Person von Johannes, dem Täufer. „In jenen Tagen trat Johannes der Täufer auf und verkündete in der Wüste von Judäa: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.“ (Matthäus 3,1-2).

    Sein Dienst sollte in Galiläa beginnen: „Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er in früherer Zeit in Schmach gebracht das Land Sebulon und das Land Naftali, so wird er hernach zu Ehren bringen den Weg am Meer, das Land jenseits des Jordans, das Galiläa der Heiden.“ (Jesaja 8,23, Luther).

    Die Erfüllung der Prophetie wird in Matthäus 4,12-13 u. 17 dokumentiert: „Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück. Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali. Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa: das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen. Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.“

    Der König sollte auf einem Esel in Jerusalem einziehen: “Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Sieh, dein König kommt zu dir. Er ist gerecht und hilft; er ist demütig und reitet auf einem Esel, auf einem Fohlen, dem Jungen einer Eselin.” (Sacharja 9,9). Jesus zog auf dem Rücken eines Esels in Jerusalem ein (Lukas 19,35-37a).

    Der Prophet Sacharja, der in Babylon geboren wurde, kehrte mit der ersten Karawane Exiljuden unter Serubbabel und Jeschua zurück, um Jerusalem wiederaufzubauen, und war am Bau des zweiten Tempels beteiligt.

    Es gibt Prophetien aus dem Alten Testament, die an einem Tag erfüllt wurden. Sie stammten von mehreren Propheten in der Zeit von 1000 bis 500 v. Chr., über fünf Jahrhunderte hinweg. Die Prophetien beziehen sich auf Verrat, Gericht, Tod und Begräbnis Jesu Christi:

    Von einem Freund verraten: „Selbst mein Freund, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.“ (Psalm 41,10). Jesus wurde von Judas Iskariot, seinem Freund, verraten (Matthäus 10,4).

    Für dreißig Silberstücke verkauft: “Ich sagte zu ihnen: Wenn es euch recht scheint, so bringt mir meinen Lohn; wenn nicht, so lasst es! Doch sie wogen mir meinen Lohn ab, dreißig Silberstücke.” (Sacharja 11,12). Judas verriet Jesus für dreißig Silberstücke (Matthäus 27,3).

    Das Geld sollte in das Haus Gottes geworfen werden: „Da sprach der HERR zu mir: Wirf ihn dem Töpfer hin, den herrlichen Wert, den ich ihnen wert bin! Und ich nahm die dreißig Silberschekel und warf sie in das Haus des HERRN dem Töpfer hin.“ (Sacharja 11,13).
    Als Judas sah, dass Jesus verurteilt worden war, reute es ihn. Er gab den Hohepriestern und Ältesten die dreißig Silberstücke zurück und sagte, er habe gesündigt und unschuldiges Blut verraten. Er warf das Geld in das Heiligtum („in das Haus des Herrn“). Die Hohenpriester kamen zu dem Schluss, dass es gegen das Gesetz verstößt, das Geld zurück in den Tempelschatz zu tun, da es Blutgeld war. Daher kauften sie mit dem Geld das Feld eines Töpfers zur Beerdigung von Ausländern. Gott hatte dies Sacharja Hunderte von Jahren zuvor offenbart. Sacharja ließ sich jedoch nicht für dumm verkaufen angesichts der juristischen Machenschaften der Priester zur Vermeidung des Makels von unschuldigem Blut (Form über Inhalt), sondern setzte den Töpfer direkt ins Haus des Herrn.

    Die Prophetien sagen nämlich tatsächlich Folgendes vorher: (1) Verrat, (2) durch einen Freund, (3) für dreißig Silberstücke, (4) hingeworfenes Geld, (5) im Hause des Herrn und (6) beziehen sich auf einen Töpfer, dessen Feld gekauft wurde.
    Zusätzliche Prophetien beziehen sich auf die Apostel, die Jesus im Stich lassen (Prophetie in Sacharja 13,7, deren Erfüllung in Markus 14,50, Markus 14,27, und Matthäus 26,31 dokumentiert wird); auf Jesus, wie er von falschen Zeugen angeklagt wird (Prophetie in Psalm 35,11, erfüllt in Matthäus 26,59-60); dass Jesus vor seinen Anklägern schweigen wird (Prophetie in Jesaja 53,7 deren Erfüllung in Matthäus 27,12 dokumentiert wird); dass er verwundet und zermalmt wird (Prophetie in Jesaja 53,5, erfüllt in Matthäus 27,26); dass er geschlagen und angespuckt wird (Prophetie in Jesaja 50,6, erfüllt in Matthäus 26,67); dass er verspottet wird (Prophetie in Psalm 22,7-8, erfüllt in Matthäus 27,31); dass seine Hände und Füße durchbohrt werden (Prophetie in Psalm 22,17, erfüllt in Lukas 23,33; Johannes 20,25); dass er zusammen mit Dieben gekreuzigt wird (Jesaja 53,12, erfüllt in Matthäus 27,38; Markus 15,27,28); dass er Fürbitte tun wird für seine Verfolger (als er am Kreuz hing) (Prophetie in Jesaja 53,12, erfüllt in Lukas 23,34); dass sein eigenes Volk ihn ablehnen wird (Prophetie in Jesaja 53,3, erfüllt in Johannes 7,5 u. 48); dass er ohne Grund gehasst wird (Psalm 69,5 und Jesaja 49,7, erfüllt in Johannes 15,25); dass seine Freunde in der Ferne stehen werden (Psalm 38,12, erfüllt in Lukas 23,49); dass die Leute den Kopf schütteln (Psalm 109,25, erfüllt in Matthäus 27,39); dass man ihn anstarrt (Psalm 22,18, erfüllt in Lukas 23,35); dass seine Kleider aufgeteilt und das Los darüber geworfen wird (Psalm 22,19, erfüllt in Johannes 19,23-24).
    Diese Prophetien beinhalten ferner: dass er Durst leidet (Prophetie in Psalm 69,22, erfüllt in Johannes 19,28); dass man ihm Galle und Essig anbietet (Prophetie in Psalm 69,22, erfüllt in Matthäus 27,34); sein Schrei des Verlassenseins (Prophetie in Psalm 22,2a, erfüllt in Matthäus 27,46); das Anbefehlen seines Geistes an Gott (Prophetie in Psalm 31,6, erfüllt in Lukas 23,46); die Tatsache, dass seine Gebeine nicht gebrochen wurden (Prophetie in Psalm 34,21, erfüllt in Johannes 19,33); dass seine Seite durchbohrt wurde (Sacharja 12,10, erfüllt in Johannes 19,34); dass Finsternis das Land bedeckte (Amos 8,9, erfüllt in Matthäus 27,45) und dass er im Grab eines reichen Mannes begraben wurde (Jesaja 53,9, erfüllt in Matthäus 27,57-60).

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    2005/12/28 at 1:37 am
  • From Wolfgang on Der Spruch des Tages

    Ich bin der Meinung, dass derjenige, der den Gott der Bibel ablehnt, ihn nicht kennt. Dabei gibt er uns die Möglichkeit ihn kennenzulernen. Erst dann sollte man sich entscheiden, ob ihn ablehnt oder nicht.
    Bless u

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    2005/12/28 at 1:49 pm
  • From 2bo on Der Spruch des Tages

    Bin dabei mal die Bibel zu lesen, aber irgendwie ergeben sich andauernd Fragen…

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    2005/12/28 at 3:49 pm
  • From andrea on Der Spruch des Tages

    an 2bo:
    geh mal auf die internetseite
    www.startinsleben.de
    vielleicht ganz nuetzlich auf deiner suche nach dem roten faden, sprich sinn, in der bibel.

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    2005/12/28 at 4:29 pm
  • From Wolfgang on Der Spruch des Tages

    Würd mich mal interessieren, welche Fragen du hast. Ich meine hier gibt es viele, die vielleicht schon dieselben Fragen hatten. Bless u

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    2005/12/28 at 8:19 pm
  • From on (nicht nur)In Narnia wurde gelogen

    lass uns doch reden … über Jesus das ist das schönste.
    pasquale

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    2005/12/28 at 11:26 pm
  • From Arno Nym on Unglück durch Fluch

    lol, opfer

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    2005/12/29 at 3:25 pm
  • From Luca on Unglück durch Fluch

    ey ali bitte was geht nur ab bei dir?
    und auf was möchtest du eigentlich hinaus?
    kannst du die zeichen sehen?

    in liebe luca

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    2005/12/29 at 3:37 pm
  • From luca on Der Spruch des Tages

    Danke,

    für das suchen und finden solch schöner verse

    in liebe luca

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    2005/12/29 at 3:42 pm
  • From luca on Glauben oder nicht glauben, das ist hier nicht die Frage

    hi pasquale,

    je mehr ich von dir lese desto mehr liebe ich dich möge dass immer so bleiben 😉

    ich stimme deiner aussage 100% zu

    in liebe luca

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    2005/12/29 at 3:45 pm
  • From luca on Der Spruch des Tages

    um dem ganzen auch inhaltlich ein schönes ende zu bereiten möchte ich festhalten dass der satz “jesus ist gott!” so nicht der wahrheit entspricht.

    in liebe luca

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    2005/12/29 at 3:50 pm
  • From on Harry Potter ist tot.

    Stimmt dsas?

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    2005/12/29 at 4:58 pm