Der Pop-Sänger und frühere Frontmann der Band Visage, Steve Strange, ist tot.

„Sein 80er-Jahre-Hit „Fade to Grey“ gehört zu den bekanntesten Popsongs der Welt, jetzt ist der britische Sänger Steve Strange mit nur 55 Jahren gestorben. Der mit der Popband Visage berühmt gewordene Künstler habe am Donnerstag im ägyptischen Scharm el-Scheich mitten im Schlaf einen tödlichen Herzanfall erlitten…..

Zur Musik kam der als Steve John Harrington in Wales geborene Künstler 1976 durch ein Konzert der Sex Pistols. Der erst 15-Jährige arbeitete zunächst für den Manager der Band, Malcolm McLaren, und eröffnete dann im belebten Londoner Stadtteil Soho den Popclub „Blitz“. Schnell wurde der Club ein Treffpunkt der New-Romantic-Bewegung der frühen 80er Jahre, die mit Synthesizern und exzentrischer Mode in die Musikgeschichte einging. Der junge Boy George feierte mit seiner Band Culture Club im „Blitz“ erste Erfolge.

Auch andere große britische Künstler wie die Bands Duran Duran und Spandau Ballet gingen in Stranges Club ein und aus. Viele Jahre später erzählte er der britischen Zeitung „Independent“, dass der Sänger David Bowie nur in den Club gekommen sei, weil er gehört habe „wie eigenartig“ der Ort sei. Im „Blitz“ hätten die Künstler „ihre kreative Seite“ ausleben können. „Es ging darum, skandalös zu sein, aber mit Geschmack“, sagte Strange.

Seine 1979 gegründete Band Visage hatte ihren Durchbruch mit dem Hit „Fade to Grey“, der es in mehreren Ländern auf Platz eins der Charts schaffte. Außerdem gab sie zwei erfolgreiche Alben heraus.

Persönlich kämpfte Strange lange Zeit mit Drogenproblemen. Nach eigener Aussage kam er 1985 in Paris zufällig zum Heroin. Das sei der „schlimmste Fehler seines Lebens“ gewesen, gab er Jahre später zu. Es folgten schwierige Zeiten, gesundheitliche Probleme und eine Verurteilung wegen Ladendiebstahls im Jahr 2000.“ (Münchner-Merkur.de)

Möge das Leben nicht so grau sein
Verschwinden im Nebel
wir verschwinden im Nebel …

VISAGE – Fade To Grey

Angebot an alle.

SpurgeonEinladungpastorgunnar

Wenn sie die Welt anschauen, verzweifeln sie. Wenn sie auf sich selbst schauen, werden sie depressiv, aber wenn sie auf Jesus Christus schauen, werden sie Ruhe finden. Denn unsere Blickrichtung beeinflusst unsere Gefühle.

Corrie ten Boom

Die Bibel: Das Buch meines Lebens

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Das Buch meines Lebens – Wie soll ich sie beschreiben? Sie ist ganz schön alt, aber nicht von gestern. Sie hat viele gute Seiten und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie ist wie ein Geheimnis, das umso spannender wird, je mehr ich davon weiß. Sie ist ein Spiegel, in dem ich mich selbst entdecken kann…