Kiffen macht zeugungsunfähig!

Jeder Mann der sich noch Chancen auf Nachwuchs offen halten möchte, sollte besser mit dem Kiffen aufhören. Das ergab eine Studie der Queens University in Belfast. Tetrahydrocannabinol (THC), das im Cannabis enthalten ist beeinträchtigt die Beweglichkeit der Spermien erheblich. In der Studie verringerte sich die Beweglichkeit der Samenzellen um 45%. Außerdem fehlten bei 30% die Enzyme, die das Durchdringen des Eizellenschutzmantels ermöglichen. Dies ist nicht die erste Studie dieser Art. Kiffer sollten sich also in Acht nehmen, wenn ihnen etwas an ihrer Spermienqualität liegt.


Forscher vermuten, dass die hohe Anzahl von Marihuana-Konsumenten ein wesentlicher Faktor für die ebenfalls große Anzahl ungewollt kinderloser Paare ist. Im Royal Maternity Hospital von Belfast fiel den Forschern auf, dass sehr viele Männer, die über Zeugungsunfähigkeit klagen regelmäßig Cannabis zu sich nahmen. Vielleicht lassen diese Fakten den ein oder anderen Kiffer noch einmal aus seiner Gleichgültigkeit aufwachen. Das ist auch ein Grund weshalb die Bibel sagt: „Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann.“ (1. Petrus 5,8)


Unser Körper wurde uns von Gott geschenkt. Wer kifft, schadet seinem Körper und seiner Seele. Gott wird die Leute, die ihren Körper verantwortungslos mit Giftstoffen verseuchen, zur Rechenschaft ziehen!

Kommentare

  1. conrad

    hallo lieber anonymus,

    unsere Berichte über Cannabis sind doch wissenschaftlich belegt. Lies sie doch noch mal durch!
    Cannabis-Konsum wird sehr verharmlost.. leider bist du voll auf diese Meinung aufgesprungen.
    Ich selber habe, bevor ich vor ca. 6 Jahren Christ geworden bin, regelmäßig gekifft. Auch ich habe gedacht, das wäre eine “weiche” Droge.. aber es gibt keine “weichen” Drogen.
    Es sterben jährlich mehrere zehntausend Menschen in Deutschland am Alkohol-Missbrauch.
    Bei Zigaretten sieht es ähnlich aus.
    Jetzt sagen viele, dass Kiffen körperlich ungefährlich sei.. das stimmt nicht (siehe unsere Berichte) ..
    vielleicht noch viel trauriger sind die seelischen Folgen des Cannabis-Konsums: es gibt viele Jugendliche, die eine Psychose haben, ausgelöst durch das Kiffen. Es sind mehr, als viele denken.. es ist keine Ausnahme.
    Mich stört, dass man Drogen so verharmlost.
    Soviel zur menschlichen Seite.
    Gott ist gegen Drogen. Die ganze Bibel ist nach Wort und Geist gegen das benebeln des Geistes.
    Drogen nehmen ist genau das!
    Wir sollen unseren Geist nicht unter einen fremden Einfluss stellen.
    Man braucht nicht versuchen, das Kiffen schön zu reden: entweder du möchtest Gott in deinem Leben oder du willst Haschisch! Beides geht nicht!
    schöne Grüße,
    veli

  2. sagichnicht

    Übertrieben

    Erstens muss ich schon mal sagen, dass mir die Argumentation von wegen “Gott bestraft dich wenn du kiffst” überhaupt nicht gefällt. Wenn ihr Gott, gerade für Jüngere, attraktiv machen wollt, dann sicher nicht mit solchen Drohungen (Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Gott so ist, tut mir Leid)! Abgesehen davon erinnert mich eure Argumentation eher an CSU-Berichte. Mann sollte Drogen zwar definitiv nicht verherrlichen aber man sollte schon immer sachlich bleiben. Was ihr insgesamt über Cannabis gesagt habt ist wissenschaftlich einfach definitiv nicht bewiesen. Und sagt mir mal bitte inwiefern die Bibel mir Hinweise gibt, dass man nicht kiffen darf???
    Ich kenn genügend Leute, die seit langer Zeit regelmäßig kiffen, die erfolgreich in Schule/Studium/Beruf sind und auch im privaten Bereich beliebt und aktiv sind. Es ist einfach nicht richtig, dass Cannabis bei normalem Konsum die Persönlichkeit negativ beeinflusst. Eine gefährliche Droge ist beispielsweise übermäßiges Fernsehn, aber Gras für die Probleme in der heutigen Zeit verantwortlich zu machen ist einfach völlig aus der Luft gegriffen.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott Menschen in Kiffer und nicht-Kiffer unterteilt. Es gibt doch wirklich wichtigere Aspekte um Menschen zu beurteilen.
    Ich sehe keine wirklichen Argumente die gegen geregelten Cannabis-Konsum sprechen. Wenn es jemadem gefällt, dann soll er es ruhig machen. Gerade in der heutigen Zeit sollte man etwas toleranter sein. Es bringt nicht die Menschen mit veralteten Argumenten abzuschrecken.

    Bin mal gespannt, ob ihr die Meinung online stellt. Wenn ihr es nicht macht, waren meine Argumente wohl zu gut 😉
    Schönen Tag noch und konzentriert euch mal auf die wirklichen Probleme.

  3. ali

    kiffen ist schlecht.

    Drogen-Info-Pool: Cannabisprodukte (Haschisch, Marihuana, Haschischöl)

    Cannabis – Haschisch und Marihuana – darf als die am weitesten verbreitete illegale Droge gelten. Der zentrale Wirkstoff ist das Tetrahydrocannabinol (THC). Um Cannabis bzw. um seine Legalisierung wird seit langem ein erbitterter ideologischer Kampf geführt. Hier einige gängige Meinungen über das Thema: Kiffen ist Lifestyle, Freiheit, Freude, Lebensfeeling, erst recht in Verbindung mit Musik.  
    Von den Hippies mit Love and Peace über die Rastas mit ihrem Reggae bis hin zu XTC, Kiffen und Loveparade. Kiffen ist harmlos, Kiffen macht Spaß, Kiffen macht nicht süchtig……. sagt man, doch stimmt das wirklich?

    Erscheinungsformen

    Marihuana und Haschisch werden aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen. Der lateinische Name der Hanfpflanze ist “Cannabis Sativa”. Im Szenejargon wird diese Droge “Hasch”, “Dope”, “Shit”, “Piece”, “Pot”, “Bommel”, “Bubble”, “Bobbel”, “Bobel”, “Pickle” (für Haschisch) und “Gras”, “Weed”, “Gitama”, “Kiff”, “Bhang”, “Ganja” oder “Skunk” (für Marihuana) genannt.
    – Haschisch ist das Harz der Pflanze, das zu Klumpen oder Platten gepreßt und für den Verkauf in kleine Stücke geschnitten wird. Haschisch enthält 3 bis 14 % THC. Aber höhere Prozentsätze kommen ebenfalls vor. Die Farbe variiert von gelb, grüngrau, grün, rötlich, hell- oder dunkelbraun bis hin zu schwarz. “Schwarzer Afghan”, “Roter Libanese”, “Grüner Türke”, “Maroc Zero Zero” und anders heißen daher verschiedene Haschischsorten (nach den Herkunftsländern), die von Qualität und Wirkstoffgehalt sehr unterschiedlich sein können. Je wärmer das Klima ist, in dem der Hanf wächst, um so höher ist der THC-Gehalt. Durch professionelle Anbaumethoden (vor allen auch in den Niederlanden) ist der THC-Gehalt in den letzten Jahren ständig gestiegen.
    – Marihuana besteht aus den getrockneten Blüten und Blattspitzen und sieht – wenn die Pflanzenteile verkleinert sind – ein bißchen aus wie grob gehackte Kräuter. In der Regel ist die THC-Konzentration im Marihuana mit 0,5 bis 3 % geringer als im Haschisch. Es gibt aber Ausnahmen. So erzielt das in den Niederlanden in speziellen Labors gezüchtete genmanipulierte “Nederweed” (auch “Superskunk” genannt) THC-Konzentrationen bis 40 % (!!!), die weltweit kaum übertroffen werden.
    – Haschischöl, ein unter Zusetzung von organischen Lösungsmitteln und nachträglichem Verdampfen aus Haschisch gewonnenes Extrakt, ist eine zähe, klebrige, dunkelfarbige Tinktur mit einem THC-Gehalt von bis zu 30%. Auf dem deutschen Markt hat es sich bisher noch kaum durchsetzen können.

    Wie wird es konsumiert?

    Cannabis wird in der Regel geraucht, meist vermischt mit Zigarettentabak oder Feinschnitt. Das Haschischrauchen wird “kiffen”, “anturnen”, “schmöken”, “harzen” oder “quarzen” genannt. Wenn jemand kifft, riechst du einen süßlichen, würzigen, weihrauchähnlichen Duft. Geraucht wird üblicher Weise in ganz gewöhnlichen Tabakpfeifen oder mittels “Eimer”, d.h. in einen mit Wasser gefüllter Behälter – Putzeimer oder aufgeschnittene Tetrapackung – wird eine unten aufgeschnittene Plastikflasche hineingestellt, auf deren Hals ein “Kopf” – meist mit einem Messingsieb oder durchlöchertem Alupapier versehenen – aufgesetzt ist. In diesen Kopf wird die Mischung hineingepackt, darüber ein brennendes Feuerzeug gehalten und durch gleichzeitiges Hochziehen der Flasche im Flascheninneren ein Unterdruck erzeugt, so daß diese sich mit gelblichem – bei Haschisch – oder mehr durchsichtigem Qualm – bei Marihuana – füllt, der dann vom Konsumenten tief inhaliert und möglichst lange in den Lungen gehalten wird.
    Beliebt sind auch “Blubber” genannte Wasserpfeife oder Bambus- und Glas- oder Plexiglas-Rohrpfeifen, “Bongs” genannt. Geringe Reste werden in kleinen Purpfeifchen geraucht. Oder es werden zum Rauchen trichterförmige Zigaretten aus Spezialpapier oder mehreren Blättchen zusammengesetzt gedreht, “Joint”, “Tüte”, “Stickie” oder “Spliff” genannt. Andere Kiffer bevorzugen das “Chillum”, ein oft kunstvoll gearbeitetes kelchförmiges Rauchgerät aus Holz, Ton oder Stein. Ein “Kawumm” ist ein etwa 20 cm langes und bis zu 3 cm dickes Rohr aus Bambus, Kunstoff oder Pappe mit einem kleinen Loch auf dem Rohrmantel, in das ein mit einer Mixtur aus Haschisch und Tabak vollgestopfter “Kopf” (oder auch ein Joint oder Chillum) gesteckt und angezündet wird. Während man an einem Ende der Röhre den Rauch ansaugt, wird das andere Ende mit der flachen Hand dichtgehalten. Nimmt man dann die Hand von der Öffnung, “knallt” durch die schlagartig zuströmende Luft der im Rohr noch verbliebene Rauch geradezu in die Lungen. Zur Not tut es auch eine Alu-Getränke-Dose mit “Kick-Loch” “Fillies” sind stark angefeuchtete Zigarillos, die mit Gras gefüllt sind. Bei Haschischöl genügt aufgrund der stärkeren Konzentration ein paar Tropfen auf eine Zigarette zu streichen. Von “Space-Keksen”, d.h. Haschisch und Marihuana mit Gebäck (und oft zusätzlich noch mit weiteren Drogen ) verbunden, wird zwar viel geredet, im Umlauf sind sie höchst selten. Cannabis kann jedoch nicht nur in Speisen verarbeitet sondern auch als Tee getrunken werden.

    Preise
    Zwischen 5 bis 15 Euro je nach Qualität müssen in etwa für 1 g Haschisch oder Marihuana hingelegt werden, bei größeren Mengen werden die Preise deutlich geringer (Mengenrabatt). Handelsüblich für kleine Portionen sind kleine Plastiktüten, versehen mit Klettverschluss. Das Rauchpiece (meist die Konsumportion) wird aber gerne auch in Stanniolpapier oder Alufolie oder in kleinen Schmuckdöschen aufbewahrt. Größere Mengen (“Platten”, “Brote”) sind in Leinensäckchen verpackt oder in Klarsichtfolie eingeschweißt .

    Manche Kiffer verrauchen 250 bis 500 Euro jeden Monat. Sie sind ständig in Geldnot. Kiffen kann sich so schnell zum Teufelskreis entwickeln, aus dem es kein Entrinnen gibt (Beschaffungskriminalität!).

    Wirkungsweise
    Die Wirkung des Cannabis ist dosisabhängig. Als Anhaltspunkt kann gelten: Eine THC-Dosis von 1-2 mg wird beruhigend (sedierend). Eine THC-Dosis von 5 – 7 mg bewirkt Sinnesveränderungen. Eine THC-Dosis von 15 mg führt zu Halluzinationen.
    Der Rauschzustand – meist “bekifft”, “voll”, “dicht”, “stoned” (nach dem Gefühl, Steine an den Beinen hängen zu haben), “angeturnt” oder “breit” genannt – ähnelt in gewisser Weise dem Alkoholrausch. Er tritt bei mittlere Dosis unmittelbar nach der Inhalation ein, erreicht seinen Höhepunkt nach ca. 30 Minuten und hält bis zu 3 Stunden an. Als körperliche Auswirkungen zeigen sich gerötete Augen und beschleunigter Herzschlag. Es kann zu Herzrasen, Mundtrockenheit, Bewegungsunruhe, Übelkeit und gesteigertem Hungergefühl (“Freßtrip”) kommen. Zu Anfang des Rausches tritt ein Gefühl der körperlichen Entspannung und der (subjektiv!) gesteigerten Wahrnehmungsfähigkeit ein. Verschiedene Sinnesinhalte werden miteinander verknüpft wahrgenommen wie etwa Musik mit optischen Vorstellungen. Durch den Konsum dieser Drogen ändert sich der Blick auf die Wirklichkeit. Die Zeit scheint langsamer zu laufen, der Raum wirkt anders, Musik klingt intensiver, und manchmal siehst man Dinge, die es in der Wirklichkeit nicht gibt. Bei herabgesetzter Kritikfähigkeit steigt die Risikobereitschaft. Das Denken wird bruchstückhaft, Gesprächsinhalte werden vergessen und die Konzentration ist gestört. Es kommt zu dem typischen “Kifferlachen” (Albernheit aus geringfügigen Anlässen). Die euphorische Stimmung klingt im Verlauf des Cannabisrausches ab und kann in eine zunehmend depressiven Stimmung und Teilnahmslosigkeit umschlagen. Der Konsument fühlt sich müde, Grübeleien und Selbstwertkrisen – können bei entsprechender Grundgestimmtheit – den ausklingenden Rausch begleiten. Bei einem Erstkonsum von Haschisch tritt häufig überhaupt keine Wirkung ein.
    Haschisch wird oft gemeinsam mit anderen Drogen konsumiert. In der Partyszene wird Cannabis als “Downer” verwendet: die unerwünschten Wirkungen antriebsteigernder Drogen wie Ecstasy, Amphetaminen und Kokain sollen damit unterdrückt werden. Raver setzen die Droge unter Umständen nach dem Tanzen zum Abkühlen und Beruhigen ein (“chill out”).

    Risiken

    Nicht immer verläuft der Cannabisrausch in typischer Weise, er wird nicht immer als positiv erlebt. Die innere Verfassung und Umgebungsfaktoren sowie eine hohe Dosierung können den Rauschverlauf stark beeinflussen. Anstelle einer gehobenen Stimmung können Panik und Angst auftreten, anstelle des entspannten Glücksgefühls unangenehme und überwältigende Rauscherlebnisse, LSD-ähnlichen Illusionen und Pseudo-Halluzinationen bis hin zu cannabisinduzierten wahnhaften Störungen (Verfolgungswahn) mit ausgeprägten Angstzuständen (“Horrortrip”). In dieser Situation besteht erhöhte Selbstmordgefahr.
    Im körperlichen Bereich kommt es neben den beschriebenen Wirkungen dabei zu Missempfindungen der Haut, Zittern der Hände, Erkalten der Finger und Gangunsicherheit.
    Zu den Gefährdungsmomenten im akuten Cannabisrausch gehören die bereits erwähnten Veränderungen in der Denk-, Wahrnehmungs- sowie Merkfähigkeit. Das Kurzzeitgedächtnis und die zeitliche Wahrnehmung werden verändert. Hierdurch kann es zu Selbst- und Fremdgefährdungen kommen, insbesondere im Straßenverkehr. Weil das Reaktionsvermögen herabgesetzt ist, ist bspw. das Fahren auf Mofas, Motorrollern oder Fahrrädern gefährlich.
    Mehrmals täglicher Haschischkonsum beeinflußt den Verlauf von psychotischen Erkrankungen negativ (fördert Wahn- und Halluzinationserlebnisse). Es ist unumstritten, dass Cannabiskonsum eine Ursache für das Auftreten von Schizophrenien sein bzw. das Risiko psychotisch vorbelasteter Menschen, an einer Schizophrenie zu erkranken, erhöhen kann. Als weitere Folgen chronischen Cannabiskonsums gelten der Verlust an Aktivität, eine allgemeine Antriebsverminderung und herabgesetzte Belastbarkeit. Das Risiko bereits im jugendlichen Alter an Lungenkrebs zu erkranken, steigt bei Hardcorekiffern stark an, da der Teergehalt dieser Substanz weitaus höher ist als der von Tabak. Bezüglich der Langzeitfolgen von Cannabis besteht noch erheblicher Forschungsbedarf.

    Abhängigkeitspotential

    Viele Jugendliche glauben, daß Kiffen nicht süchtig macht. Und daß es ohne Risiko ist. Wissenschaftler betonen hingegen, das regelmäßiger ( täglich, eventuell täglich mehrfacher) Konsum von Marihuana und Haschisch dieselben süchtigmachenden Wirkungen aufs Gehirn hat wie der Konsum von Kokain, Heroin, Alkohol oder auch Nikotin. Im Gegensatz zu Alkohol (den ich übrigens auch ganz eindeutig als schädliche und dummmachende Droge einstufe!) werden die Cannabinoide nur sehr langsam abgebaut. Das liegt daran, dass diese fettlöslich sind, wo hingegen Alkohol z.B. wasserlöslich ist. D.h., die psychoaktiven Stoffe des Hasch verschwinden nach der Aufnahme in den Körper ganz schnell aus der Blutbahn und lagern sich in den fetthaltigen Bestandteilen einer Vielzahl von Zelltypen und im Fettgewebe ab und entfalten dort ihre Wirkung (besonders wichtige fetthaltige Gewebe: Peripheres Nervensystem, Gehirn und Fortpflanzungsorgane). Die Cannabinoide werden dann in kleinen Mengen portionsweise aus den Zellen und Fettgeweben wieder freigegeben. Es dauert bis zu einer Woche, bis nur die Hälfte des THC von einem einzigen Joint abgebaut und ausgeschieden ist. Deshalb sind Kiffer lange Zeit nicht wirklich rauschgiftfrei, weil sie in den Zeiten des Nichtrauchens immer noch gut versorgt werden . Für die Entstehung der Sucht macht es dabei keinen Unterschied, ob jemand jeden Tag oder nur an Wochenenden kifft. Abhängigkeit kann jederzeit entstehen, sobald das ganze Tun und Lassen aufs Kiffen ausgerichtet ist. Dies ist keine schwere körperliche Abhängigkeit; etwaige Entzugserscheinungen sind eher milde (Gefühl innerer Leere, Unruhe, Nervosität, Konzentrations- und Schlafstörungen). Der Konsument wird also nicht krank, wenn er mit dem Kiffen aufhört wie bspw. bei der Heroinabhängigkeit. Aber er bekommt mit Sicherheit ein starkes Verlangen nach dem erneuten “High”, das er nicht so leicht stoppen kann. Er ist dann also abhängig, weil seine Psyche nicht mehr ohne kann. Das sich im Laufe der Zeit sowohl eine starke psychische Abhängigkeit wie auch eine leichte körperliche Abhängigkeit ausbilden kann, ist trotz vieler gegenteiliger Bekundungen von Haschischkonsumenten und Freunden der Substanz unzweifelhaft. Cannabisprodukte wie Haschisch und Marihuana als “Weichdrogen” (engl. “softdrugs”) zu bezeichnen, verleitet zur Fehleinschätzung. Das einzige, was “weich” ist, ist, daß sie sich ganz sanft, ganz langsam und allmählich ins Leben hineinschleichen. Der Cannabiskonsum ist gerade deshalb besonders heimtückisch, weil die Folgen häufig erst nach Jahren sichtbar werden.

    Tabak
    Alkohol
    Cannabis
    XTC

  4. KaBumm

    Lass stecken!

    So nun geb ich auch mal was zum Besten!
    Ich war lange Jahre Kiffer 5-6 und das nicht so Wischi Waschi da mussten am Tag schon min 2-3 Kippenmische draufgehen. Damals hat mein Vater das gerafft und zu Gott gebetet dass er mir ziegen soll das das nichts ist was ich da betreibe und tatsächlich gab Gott mir zu verstehen das ich aufhören solle und zwar unmissverständlich!!!
    Bei einer Session muss letztes Jahr im Juli gewesen sein zogs mir dann auf einmal den Stecker und das richtig schlimm so das ich dachte ich strebe an Kreislaufversagen! Jede Tüte danach jeder dicke Head hat mich jedesmal richtig bestraft! Mein Arzt ,was das beste ist hat keine Anzeichen für Kreislaufschwäche Herzfehler oder sonstiges gefunden!
    Think about it!

  5. god_is_gay

    OkAY okAy

    Okay okay, kiffn macht also zeugungsunfähig und gott will das nicht blabla blabla… ABER wenn gott sagt wir sollen die finger von drogen lassen WIESO gibt es in der kirche dann wein und WIESO nimmt man weihrauch (was bekanntlich ja auch eine droge ist) also lasst die leute die kiffen wollen kiffen, und die die nicht wollen die sollns nicht machen! das sag ich dazu!

  6. conny*

    finsterniss

    ali ali ali ….
    weihrauch ist eine haluzigene droge …. mürre mit saurem wein auch …. und ein schmerzbetäubendes mittel.
    sowas wie jesu aus dem schwamm gezuzelt hat …. nur steht halt bei den christen anstadt mürre galle drin, das ihr schön die finger weglasst von diesem teufelszeug…. die größten dealer und drogenkonsumenten …. und benebeln vorsätzlich kinder gottes, menschen.
    ja ja …. stzt dich mal ne zeit lang in eine weihrauchwolke kumpel …. ein gläschen wein mit mürre drin …. vieleicht…. wenn du den rechten glauben hast …. kannst auch mit gott reden wie mose .
    doch drogen sind für priester und gottesmänner …. nicht für dummköpfe und kinder ….

  7. ali

    gott hasst die sünde(kiffen ist sünde) aber er liebt die sünder.
    deshalb will er dich durch jesus von der sünde des kiffens befreien.
    bekenne ihm deine drogensucht als sünde und trenne dich davon.
    heute noch. gott segne dich
    ali

  8. Zapata

    Gott wird niemanden bestrafen…

    Als erstes wird Gott niemanden bestrafen wegen des Kiffens. Gott liebt all seine Kinder auf Erden und Gott würde es nie wagen seinen Kindern etwas aufzuzwingen. Ihr seid es die aus der Religion eine Art Sucht machen. Auf euch sollte man hören sonst wird es sehr schwarz aussehen für diejenigen die es nicht tun. Von wegen der Teufel kommt raus und holt uns Cannabis Konsumenten.

    Mit dieser Religion und dieser ähnlichen Theorie habt ihr schon im Mittelalter tausende von Unschuldigen Menschen verbrannt, weil sie angeblich mit dem Teufel im Bund standen…

    Jetzt versucht ihr die Jugendlichen mit diesem Hip Hop Layout zu “verführen”.

    Lasst euch bitte gesagt sein: Gott ist überall für jeden menschen zugänglich. Er macht keine Ausnahmen ob Katholik, Protestant oder Muslime. Gott liebt jeden von seinen Kindern auf seine Art. Egal ob Reich oder Arm. Gott unterscheidet nicht, ihr schon und deswegen glaube ich nicht an eure Lehre.

    Mit freundlichem Gruß

    Zapata

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