Bist du der Einzige, der nicht weiß, was geschehen

In seinem Namen wurden Kriege geführt, Skandale hervorgerufen und Politik gemacht. Theologen und Kritiker aller Schattierungen haben dieses Buch sowohl verteidigt, als auch angegriffen. Vielleicht haben Sie sich auch schon gewundert, warum die Bibel solche Kontroversen hervorruft. Denoch stellt sich die Frage: „Was sagt dieses Buch wirklich aus?” Das vorliegende Buch erklärt das grundlegende Thema der Bibel auf einfache und verständliche Weise. Wenn Sie dies Buch gelesen haben, werden Sie dem Buch der Bücher vielleicht mehr Beachtung schenken als jemals zuvor!

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Die Bibel: Mythos oder Wahrheit

Passt die Bibel in die heutige Welt und ist sie glaubwürdig? Kann man mit ihr als moderner Mensch etwas anfangen? Ist die Person Jesu nur eine Erfindung? Was ist mit seinen Ansprüchen? Bin ich persönlich davon betroffen? Das sind einige der Themen, auf die der Autor in erfrischender Art und mit bestechender Logik eingeht. Professor David Gooding behandelt diese Fragen vor Naturwissenschaftlern an der Universität in Belfast, Irland.

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Wer glaubt, muß denken

Leid, das unerträglich wird, Böses, das überhand nimmt, Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit – und ein liebender, allmächtiger, allwissender, ja sogar persönlicher Gott? Eine junge Mutter mit Krebs im Endstadium – gibt es irgendeinen Sinn in solchem Leid und solchen Schmerzen oder ist vielleicht sogar das Leben selbst letztendlich sinnlos? Gibt es überhaupt Antworten oder muss man sich der Hoffnungslosigkeit und dem trostlosen Pessimismus beugen? Dieses Buch behandelt solche und weitere Themen und löst dabei viele Fragezeichen von Skeptikern auf. Aber vor allem zeigt es, dass es außer Antworten auch Hoffnung gibt – die „gute Botschaft“ von Jesus Christus!

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Wer denkt muß Glauben

„Schuhe und Verstand draußen lassen!“ Ist diese Forderung, die an die Verehrer Bhagwans gestellt wird, auch beim Glauben an einen Schöpfergott erforderlich? Ist der Glaube eher eine Sache des Gefühls oder des Verstandes? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Denken Glauben? Anhand einer fiktiven Begegnung zwischen Neandertalern und abendländisch-zivilisierten Menschen macht der bekannte Naturwissenschaftler Prof. Wilder-Smith deutlich, warum Glaube rational begründet sein muss. Er zeigt, dass der Glaube an einen persönlichen Schöpfergott, mit dem man in Verbindung treten kann, mit unserem Verstand und unserer Logik in Einklang steht.

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Warum ich nicht religiös bin

Der Evangelist Wilhelm Busch sagte über dieses Buch: „Als kluger Mann hat Hallesby begriffen, dass das Evangelium nicht dazu da ist den Intellekt zu langweilen. Im Gegenteil! Er zeigt uns, wie das Evangelium immer neue überwältigende und überraschende Aspekte zeigt. Als geistlicher Mann aber weiß Hallesby, dass das Evangelium nicht ein System von Gedanken ist. Es stellt vielmehr den Menschen vor die Wirklichkeit des lebendigen Gottes. So erlebt der Leser, das er es schließlich gar nicht mehr mit Hallesby zu tun hat, sondern dass er sich jetzt Gott stellen muss.“ Der Autor macht den Unterschied zwischen Religiosität und lebendigem Christentum deutlich.

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Niederlage und Sieg im Leben von Snowboard-Weltmeisterin Ursula Bruhin

Ursula Bruhin ist vierfache Snowboard-Weltmeisterin. Zuletzt holte sie Mitte Januar Gold im Riesenslalom und errang damit ihren vierten Weltmeistertitel. Sie ist 32 Jahre alt, ledig und gelernte Konditorin. Doch trotz ihrer vielen Siege kennt sie auch Niederlagen. Ursula Bruhin verfehlte knapp die Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2002. Was half ihr in dieser Situation zurecht zu kommen?

„Small“ Talk

Im Bauch einer Frau waren einmal drei Embryos – Der kleine Zweifler (Z), der kleine Gläubige (G) und der kleine Skeptiker (S). Z: Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt? G: Ja klar … – Im Bauch einer Frau waren einmal drei Embryos …

Ein moderner Mensch

Ein moderner Mensch verirrte sich in einer Wüste. Tage- und nächtelang irrte er umher. Er wusste, dass man länger ohne Nahrung leben kann als ohne etwas zu trinken. Die unbarmherzige Sonnenglut hatte ihn ausgedörrt. Er fieberte. Wenn er erschöpft ein paar Stunden schlief, träumte er von Wasser, von Orangen und Datteln. Dann erwachte er zu schlimmerer Qual und taumelte weiter. Da sah er in einiger Entfernung eine Oase. „Aha, eine Fata morgana!“, dachte er. „Eine Luftspiegelung, die mich narrt und zur Verzweiflung treiben will, denn in Wirklichkeit ist gar nichts da.“ Er näherte sich der Oase, aber sie verschwand nicht.

Moviereport: Signs – Zeichen

In dem neuesten Film vom Spezialisten für übernatürliche Themen, M. Night Shyamalan (von dem auch The Sixth Sense stammt), geht es weniger um Außerirdische – der Titel bezieht sich nur vordergründig auf die Kornkreise, mit denen alles anfängt. Vielmehr spinnt der Regisseur die Handlung um Zeichen, die auf etwas viel tiefgründigeres als Alien-Invasionen hinweisen – auf den persönlichen Glauben von Menschen.

Was ist Glaube?

Die normalste Sache der Welt ist Glaube, Vertrauen, Zuversicht oder das Sich-auf-jemand-verlassen-können. Wir vertrauen dem Busfahrer, dem Arzt, dem Partner und vielen, vielen anderen. Fast alle haben uns schon mal enttäuscht. Aber ohne Vertrauen läuft einfach nichts. Wir müssen Menschen vertrauen. So funktioniert das Leben nun mal.