Jesus bleibet meine Freude

der Choral (nr.6): “Wohl mir, dass ich Jesum habe” sowie der Choral (Nr. 10).”Jesus bleibet meirne Fraeude” – was für eine gewaltige Botschaft, im Medium der Musik!

Ohne Entschuldigung (Paul Washer)

Dies ist eine Video-Kurzbotschaft von Paul Washer, in der er Dir und mir einige Dinge des täglichen Lebens aufzeigt und benennt, an denen wir Gottes Wirken erkennen können. Der Tiel „Ohne Entschuldigung“ passt daher sehr gut dazu. Hast Du Zweifel, dass es Gott wirklich gibt und Er in die täglichen Dinge des Lebens eingreift? Dann nimm Dir diese 5 Minuten für dieses Video, Du wirst überrascht sein!

Daveman

Davemans Texte handeln von der Liebe, von Einigkeit und vor allem von seinem Glauben an Jesus Christus, den er nach alter Reggae-Manier mit dem Wort »Jah« betitelt. Er feiert Gott, seinen Herrn, an den er aus Überzeugung glaubt. Er singt auch von seinem Ärger über Rassismus, soziale Ungerechtigkeit und den einen oder anderen Politiker; gegen Prostitution, Probleme in Afrika und in der Welt. Seine Gedanken sind sehr gut in den Liedern festgehalten und werden eindeutig an den Zuhörer weitergegeben, in dem er mit leichtverständlichen Zeilen wie z.B. »14 billion € made by the sex-industry/ 200.000 men travel to Asia annually/ 400.000 prostitutes registered legally/ These are all facts from good old Germany« (»Stop Prostitution«) auf das Thema aufmerksam macht.https://www.youtube.com/watch?v=KvluHNpcbnc

Jesus starb für alle. Er ist unser Trost.

Bitte denkt an geniale Gottesverehrer wie Michelangelo, Johann Sebastian Bach, Dominikus Zimmermann, Tilman Riemenschneider, Fjodor Dostojewskij, Max Planck, …..
Vergesst niemals  den Gekreuzigten,unsere einzige Hoffnung, dass es für uns nach unserem sicheren Tod gut weitergeht. Vertraut (aber nicht um zu sündigen) auf seine unendliche Barmherzigkeit.
Gott ist – auch für uns – Mensch geworden und ans Kreuz gegangen. Weil ihn der Atemreflex dazu zwang, stützte sich Jesus unter unvorstellbaren Schmerzen auf die Fußnägel. Nur so waren seine Arme, war sein Brustkorb entlastet, so dass Jesus Luft bekam. Welch entsetzliche, absichtlich so geplante Todesfolter! Und dann noch die erlebte Gottesferne wegem dem Tragen unserer aller Schuld. Nach unsäglich langen, brutalen Stunden war es vollbracht.
Ein Nein oder ein Schweigen auf die Frage, ob er Gottes Sohn sei, hätte Jesus das furchtbare Leiden am Kreuz erspart.
Aus Liebe zu uns nahm er es auf sich.
Johann Sebastian Bach verlor als Kind beide Eltern. Auch für ihn war der Gekreuzigte die einzige Hoffnung, seine Eltern wieder zu sehen, und das für immer, in einer Zeit ohne Tod, in einer Zeit ohne Ende.

Gottes Wege sind unergründlich… aber die allerbesten!

Gerade in der heutigen Zeit, in der alles immer undurchschaubarer und verwirrender denn je erscheint, ist es immer wieder etwas Besonderes, Zeugnisse über das souveräne und alles überschauende Eingreifen und Handeln Gottes zu bekommen. Vor allem gerade da, wo es anscheinend nicht erwartet war.

Solche Geschichten gibt es nur mit Gott zu erleben, sie beweisen nicht nur Seine Existenz, sondern vor allem Seine Lebendigkeit und Sein Interesse an uns Menschen und vor allem jedem Einzelnen!

Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzen böse von Jugend auf.

So eröffnet der real existierende Islam der Gewalt ein weites Betätigungsfeld. Arglose Geister, die Politik als Gruppengespräch und Religionskritik als Sakrileg empfinden, werden Sorgs Befunde einmal mehr als „Panikmache“ diffamieren. Gewiss ist die Politik der Grausamkeit keine islamische Spezialität.Aber die Freudendemonstrationen nach den Anschlägen des 11. September 2001 reichten von Nigeria über Gaza bis zu den Philippinen. Die offene oder klammheimliche Bewunderung für Gotteskrieger grassiert in vielen Gesellschaften. In Algerien kostete der Kleinkrieg zwischen Militär und selbsternannten Religionskriegern 200.000 Tote.Fast alle muslimischen Staaten sind folternde Diktaturen. Und die oppositionellen Geheimgesellschaften verfolgen eine bewegliche Vierfachstrategie: Beschwichtigung der ungläubigen Umwelt; Unterwanderung der Eliten, Wohlfahrtspolitik für die verarmten Massen; Terroranschläge zur Verbreitung von Unsicherheit und zur Festigung des Glaubens. Das Massaker ist ein Bekenntnis, mit dem Tod beginnt für den Täter das gute Leben unter dem Segen des Allmächtigen.

www.welt.de/kultur/lite…llig-Es-macht-ihnen-Spass.html


Natürlich gibt es die vermeintlich “guten” Menschen. Ihr Anstand und ihr Eintreten für mehr Gerechtigkeit ist oft tatsächlich von guten Vorsätzen getragen: Viele sind hilfsbereit, engagieren sich sozial und uneigennützig oder setzen sich gegen manches Böse wie z.B. Gewalt, Kriminalität und Armut ein. Mancher von ihnen handelt allerdings auch nur aus egoistischen Motiven (Anerkennung anderer, Selbstdarstellung, Stolz) in dieser Weise.
In jedem Fall sind die “guten” Taten jedoch nur ein Teil ihres Wesens; nur eine oberflächliche Betrachtung des “guten” Menschen. An den enorm hohen TV-Einschaltquoten für Filme, die Gewalt, Kriminalität und Perversion darstellen, sieht man jedenfalls deutlich, daß der Mensch nicht wirklich seine Lust und Freude am Guten hat.

Gutes ist für ihn letztlich „langweilig“, das Böse hingegen interessant.
Denn wie sonst sollte man am Abend Entspannung bei Mord und Totschlag finden? Man braucht die Sendeanstalten für die Art der Filme nicht verantwortlich zu machen, denn die senden nur, was die Zuschauer sehen möchten. Auch die Werbung versucht immer unverhohlener, die Freude der Menschen am Bösen anzusprechen. Es ist cool, ein “bad guy” zu sein und zu “sündigen”. Ein Begriff wie “teuflisch” wird in der Werbung positiv besetzt.
Der Mensch spielt auf diese Weise ständig mit dem Bösen – und wenn es zu schlimm wird, erläßt man schließlich schärfere Gesetze und verstärkt die Polizei. Man versucht das Böse auch dadurch einzudämmen, daß man an Schulen präventiv arbeitet und nach ethischen Werten sucht, die man Kindern und Jugendlichen vermitteln kann.
Aber all diese gut gemeinten Bemühungen der Menschen – Erziehung, Bildung, Ethik und Religion – bekämpfen nicht den wahren Ursprung des Bösen: Die Trennung von Gott.
Denn weil der Mensch selbst von Natur aus böse und von Gott getrennt ist und gerade die Bosheit interessant findet, kann er das Böse auch nicht überwinden, denn es hat ja Anrecht an ihm. Der Mensch selbst gehört dem System dieser Welt an, das die Übertretung liebt. Auch die vermeinlich “guten” Menschen, die Moralprediger und “Gutmenschen”, die sich für vieles mehr oder weniger Gute einsetzen, sind im privaten Bereich letztlich nicht besser als andere. All ihre Moral ist hohl, denn worin sie das Böse verurteilen, darin verurteilen sie sich selbst, vgl. Römer 2,1-3.(Evangelikal.de)

https://www.youtube.com/watch?v=E_kvd_6zx8c

So eröffnet der real existierende Islam der Gewalt ein weites Betätigungsfeld. Arglose Geister, die Politik als Gruppengespräch und Religionskritik als Sakrileg empfinden, werden Sorgs Befunde einmal mehr als „Panikmache“ diffamieren. Gewiss ist die Politik der Grausamkeit keine islamische Spezialität.Aber die Freudendemonstrationen nach den Anschlägen des 11. September 2001 reichten von Nigeria über Gaza bis zu den Philippinen. Die offene oder klammheimliche Bewunderung für Gotteskrieger grassiert in vielen Gesellschaften. In Algerien kostete der Kleinkrieg zwischen Militär und selbsternannten Religionskriegern 200.000 Tote.Fast alle muslimischen Staaten sind folternde Diktaturen. Und die oppositionellen Geheimgesellschaften verfolgen eine bewegliche Vierfachstrategie: Beschwichtigung der ungläubigen Umwelt; Unterwanderung der Eliten, Wohlfahrtspolitik für die verarmten Massen; Terroranschläge zur Verbreitung von Unsicherheit und zur Festigung des Glaubens. Das Massaker ist ein Bekenntnis, mit dem Tod beginnt für den Täter das gute Leben unter dem Segen des Allmächtigen.

www.welt.de/kultur/lite…llig-Es-macht-ihnen-Spass.html


Natürlich gibt es die vermeintlich “guten” Menschen. Ihr Anstand und ihr Eintreten für mehr Gerechtigkeit ist oft tatsächlich von guten Vorsätzen getragen: Viele sind hilfsbereit, engagieren sich sozial und uneigennützig oder setzen sich gegen manches Böse wie z.B. Gewalt, Kriminalität und Armut ein. Mancher von ihnen handelt allerdings auch nur aus egoistischen Motiven (Anerkennung anderer, Selbstdarstellung, Stolz) in dieser Weise.
In jedem Fall sind die “guten” Taten jedoch nur ein Teil ihres Wesens; nur eine oberflächliche Betrachtung des “guten” Menschen. An den enorm hohen TV-Einschaltquoten für Filme, die Gewalt, Kriminalität und Perversion darstellen, sieht man jedenfalls deutlich, daß der Mensch nicht wirklich seine Lust und Freude am Guten hat.

Gutes ist für ihn letztlich „langweilig“, das Böse hingegen interessant.
Denn wie sonst sollte man am Abend Entspannung bei Mord und Totschlag finden? Man braucht die Sendeanstalten für die Art der Filme nicht verantwortlich zu machen, denn die senden nur, was die Zuschauer sehen möchten. Auch die Werbung versucht immer unverhohlener, die Freude der Menschen am Bösen anzusprechen. Es ist cool, ein “bad guy” zu sein und zu “sündigen”. Ein Begriff wie “teuflisch” wird in der Werbung positiv besetzt.
Der Mensch spielt auf diese Weise ständig mit dem Bösen – und wenn es zu schlimm wird, erläßt man schließlich schärfere Gesetze und verstärkt die Polizei. Man versucht das Böse auch dadurch einzudämmen, daß man an Schulen präventiv arbeitet und nach ethischen Werten sucht, die man Kindern und Jugendlichen vermitteln kann.
Aber all diese gut gemeinten Bemühungen der Menschen – Erziehung, Bildung, Ethik und Religion – bekämpfen nicht den wahren Ursprung des Bösen: Die Trennung von Gott.
Denn weil der Mensch selbst von Natur aus böse und von Gott getrennt ist und gerade die Bosheit interessant findet, kann er das Böse auch nicht überwinden, denn es hat ja Anrecht an ihm. Der Mensch selbst gehört dem System dieser Welt an, das die Übertretung liebt. Auch die vermeinlich “guten” Menschen, die Moralprediger und “Gutmenschen”, die sich für vieles mehr oder weniger Gute einsetzen, sind im privaten Bereich letztlich nicht besser als andere. All ihre Moral ist hohl, denn worin sie das Böse verurteilen, darin verurteilen sie sich selbst, vgl. Römer 2,1-3.(Evangelikal.de)