Der ehemalige Bassist von „Alice in Chains“ ist tot.

Der Tod kam viel zu früh. Mike Starr, einst Mitbegründer und Bassist der US-Grunge-Band „Alice in Chains“, ist Polizeiangaben zufolge in der Nacht zu Dienstag tot in einem Haus in Salt Lake City aufgefunden worden. Er wurde nur 44 Jahre alt.(Bild.de)  Nun folgte er dem schon 2002 verstorbenen Sänger Layne Staley. Wo sind diese Beiden in der Ewigkeit?

2009 nahm Starr an der Reality-Show „Celebrity-Rehab with Dr. Drew“ teil, die Promis beim Drogenentzug begleitete. Erst vor drei Wochen wurde er wegen illegalem Drogenbesitz in Salt Lake City festgenommen.

Fürchterliches auf der Wand
Fürchterliches auf seinem Weg

Pass auf wohin du spuckst
Ich rate dir zu warten bis es vorbei ist
Dann wirst du geschlagen
Und du solltest es besser wissen

Und wir sterben jung
Umso schneller rennen wir

Runter, runter, runter rollst du
Sieh das Blut in den schlammigen Abfluss fließen
Nimm einen weiteren Schlag hin
Und begrab deinen Bruder
Ein weiterer Durchgangs Trip
Die Kugel sucht den Platz um dich umzubiegen
Dann wirst du geschlagen
Und du solltest es besser wissen

-We die young

https://www.youtube.com/watch?v=Kf5WYigZHME

Sonntagsinterview: Beth Ditto„Ich will nicht mit leerem Magen aufwachen

Frage: Sie sind damals jeden Sonntag in die Bibelschule gegangen. Erinnern Sie sich an ein Kirchenlied, das Sie heute noch berührt?
Ditto: His Eyes on a Sparrow. Wunderschön.
Frage: Das kennen wir leider nicht.
Sie singt mit glockenhellem Sopran: „I sing because I’m happy, I sing because I’m free …“ Es wäre schön, wenn sie für den Rest der Interviewzeit einfach weitersingen würde. Doch dann fragt sie plötzlich: Erinnern Sie sich daran, wie Anfang des Jahres lauter tote Vögel vom Himmel fielen?
Frage: Ja
Ditto: Das war unter anderem in Searcy. Ich war gerade zu Hause und als Mom einkaufen gefahren ist, hat sie beobachtet, wie massenweise Rotschulterstärling-Kadaver auf die Straße klatschten. Das war nicht gut, sie glaubt ja an die Apokalypse.
Frage: Und Sie? Beten Sie manchmal?
Ditto: Ich bin sauer auf Christen, nein, eigentlich auf alle Menschen, die religiös sind. Sie haben etwas, an das sie glauben. Ich probiere stattdessen, an mich selbst zu glauben, mir zu vertrauen. Das ist harte Arbeit, kann ich Ihnen sagen.
Frage: Gelingt es Ihnen?
Ditto: Hängt davon ab. Würde ich ein Kind umbringen? Sicher nicht. Würde ich eine Schachtel Doughnuts verschmähen? Nein.
Die Hotelsuite ist voller Obst- und Kuchenplatten, die so gut wie unberührt sind. Auch alle Getränke hat Beth Ditto abgelehnt.
Frage: Haben Sie eine Lieblingsgeschichte aus der Bibel?
Ditto: 

Die Geschichte von Maria Magdalena. Liegt vielleicht daran, dass ich einige Prostituierte kannte, in Portland, wo ich mit 20 Jahren hingezogen bin. In Arkansas haben die Menschen eine komische Wahrnehmung von Prostitution. Sie denken an Jesus und Maria Magdalena, an den gönnerhaften Mann und seine Freundin. Damit hat die Wirklichkeit natürlich gar nichts zu tun.
Frage: Ihr Lieblings-Bibelzitat?
Ditto: Das stammt aus dem Buch Ruth: „Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.“ Ich muss zugeben: Das habe ich nicht aus der Bibel, sondern aus dem Film Grüne Tomaten. Weiter bei: www.tagesspiegel.de

Andrew Peterson – Dancing in the Minefields

The song was about Praising God in the midst of horrific loss and sticking together through it! Marriage is like a minefiled you never know when you might just step on a mine and completely distroy the life you once knew, the death of a child, a child who has an incurable disease, a spouse who has had cancer and survived the disease.The artist is not praising minfields or the loss they bring but rather making an analogIy. https://www.youtube.com/watch?v=NtTa81LyuQM

“Im Canyon – Fünf Tage und Nächte bis zur schwierigsten Entscheidung meines Lebens” von Aron Ralston.

Der Arm des Abenteurers Ralston wird von einem Felsen in einer engen Schlucht getroffen, er steckt fest. Weit und breit keine Menschenseele die im helfen könnte. Nach fünf Tagen Ausharren muss er eine Entscheidung treffen: Sterben mit Arm oder den Arm amputieren um eine geringe Überlebenschance zu wahren. Die Geschichte erinnert unmittelbar an folgenden  Vers:„Wenn aber deine Hand oder dein Fuß für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, daß du lahm oder verstümmelt in das Leben eingehst, als daß du zwei Hände oder zwei Füße hast und in das ewige Feuer geworfen wirst.“ (Mt 18,8) Für Ralston stand das irdische Leben auf dem Spiel und er hat sich seinen Arm bei vollen Bewusstsein (mit einem stumpfen Messer) abgetrennt. Wie weit gehen wir, wenn es um unser ewiges Heil geht?https://www.youtube.com/watch?v=HjOZ9TRAaHE