Der geniale “Jesus stinkt” Konter.

Schon der „Gottesknecht“ im Buch Jesaja Kapitel 53 spreche darüber. Dieser Abschnitt gilt als „messianische Prophetie“, die auf Jesus hinweist. Vers 2 und 3 sind deutlich:

„Er hatte keine Gestalt und Hoheit. Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte. Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.“

Auch im berühmten Kirchenlied „O Haupt voll Blut und Wunden“ von Paul Gerhardt sei davon die Rede, wie Jesus verhöhnt, verspottet und „schimpfieret“ worden sei.

Über die unbekannten Graffiti-Schreiber schreibt Roland Werner: „Sie sind Propheten wider Willen. Was sie erkennen sollen, ist das, was uns zu Christen macht: Nämlich dass es notwendig war, dass Jesus dort auf der stinkenden Müllhalde Golgatha für uns leidet und stirbt.“ (pro)

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