Die These vom “menschengemachten” Klimawandel ist eine wissenschaftlich unbewiesene Hypothese.

Auch wenn eine große Zahl von Wissenschaftlern, die auf Forschungsgelder angewiesen sind, diese Hypothese unterstützen, ist dies kein unumstößlicher Beweis für deren Richtigkeit.
Der Co2-Gehalt der Luft hat sich in den letzten 150 Jahren doch tatsächlich von 0,028 Prozent auf 0,04 Prozent erhöht.
Die Modellrechnungen der Klimapropheten sind nicht einmal in der Lage die Temperaturschwankungen der Vergangenheit schlüssig nachzubilden. Der menschgemachte Klimawandel ist ohne Ausschalten der Vernunft nicht zu verstehen. Das Klima ändert sich auch nicht wegen unserer Lebensstils oder Gier, etc. Es ändert sich, weil die Sonne derzeit einen stärkeren Einfluss auf das Klima nimmt als vor einigen Jahrzehnten.
Das Klima können wir nicht ändern. Wir können verantwortlich mit der Umwelt umgehen. Dazu braucht es aber Vernunft und keine Gehirnwäsche. Ich habe den Eindruck, dass Klimawandel das neue Goldene Kalb ist. Um das zu tanzen ist noch schlimmer als die übliche Gier.

Mir wären Gottespropheten lieber als die selbsternannten Klimaretter, die alle möglichen Theorien in die Welt blasen und doch nichts verändern. Sie fliegen mit ihren CO2-Schleudern durch die Welt und kommen zu keinem Ende. Weder das Wetter, noch das Klima ist in der Hand des Menschen. Da gibts eine höhere Instanz. An die sollten wir uns wenden. Auf die Worte Gottes sollte wir hören. Da wir dies nicht wollen, müsen wir uns die verwirrten Klimaretter geben. Wie soll schon Peter Scholl-Latour  gesagt haben: “Das Ende der Welt steht im letzen Buch der Bibel!” Hier eine wunderbare Erklärung: https://www.soulsaver.de/glaube/das-buch-der-offenbarung/

Kommentare

  1. Eva Luzzy

    In einem Satz zu behaupten, dass es kein ordentliches Modell gäbe, mit welchem sich die Klimaentwicklung abbilden ließe, um anschließend einfach zu unterstellen, dass ein anderes Modell das alles erklären könnte ist widersprüchlich.

    Interessant ist, dass sich die Sonne genau dann dazu entschlossen hat, ihren Einfluss zu verstärken, als wir angefangen haben, Treibhausgase in die Atmosphäre zu pumpen. Klar, Klimawandel gab es schon immer, aber einen so schnellen gab es in den letzten 22.000 Jahren nicht. Vermutlich länger, aber die Klimarekonstruktion, die ich gerade vor mir habe, endet 20.000 v.Chr.

    Wetter und Klima sind kompliziert und genaue Vorhersagen schwierig aufgrund der Unzahl an Faktoren, aber alle Indizien deuten darauf hin. Nicht auszudenken, falls sich die Modelle tatsächlich alle als falsch herausstellen und wir mit Aufwand etwas dagegen tun: Dann stehen wir am Ende mit saubere(re)n, regenerativen Energiequellen dar. Fürchterlich.

      • Eva Luzzy

        Wenn jemand etwas CO2 in die Luft bläst, aber damit letztenendlich dafür sorgt, dass der globale Ausstoß von Treibhausgasen reduziert wird, finde ich das angemessen. Den Flug zu einer Klimakonferenz oder ähnlichem finde ich damit absolut legitim. Dass Millionen Menschen vielleicht sogar mehrmals jährlich in den Flieger in den Urlaub steigen oder trotz besserer Alternativen das Auto ins Büro nehmen, verursacht da mehr Probleme.
        Hier muss man etwas abwägen. Aber das war gar nicht mein Punkt.

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