Echo – der musikalische Bumerang für die Evangelische Kirche.

Auf ihrem Album verhöhnten die Rapper nicht nur die Opfer des Holocausts, sondern auch die Attentate auf den Pariser Nachtclub Bataclan und den Berliner Weihnachtsmarkt sowie der Fall des „Treppenschubsers“ in Berlin würden verharmlost: „Insgesamt scheint das Gespür dafür verloren gegangen zu sein, was geht und was nicht geht. Das Bewusstsein dafür wieder zu schärfen ist unser aller Aufgabe.“ Der evangelische Vertreter, der Kunsthistoriker Klaus-Martin Bresgott vom Kulturbüro des Rates der EKD (Berlin), war dafür, die Zulassung dieses Gedankenmülls. Wollte man sich mal wieder dem Zeitgeist anbiedern? Passt zur EKD… In alter Zeit hat man sich mit den Nazis gut verstanden. Gekaufte, moralisch und geistlich verkommene Organisationen ohne Heiligen Geist und Gottesfurcht. Was sagt die Bibel in der Offenbarung über diese Kirchen: “Ich weiß alles, was du tust. Du giltst als lebendige Gemeinde, aber in Wirklichkeit bist du tot.”

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