Beim „Zombie Walk“, dieser neuen Mode geht’s um Leben, Tod und Satan.

In einem alten Volkslied aus dem Benin heisst es: «Wenn ihr in die Geheimnisse des Voodoo eindringen wollt, dann werdet ihr warten müssen bis zum Ende der Welt.» Tatsächlich lässt sich Voodoo sehr schlecht fassen. Voodoo-Zeremonien wirken bedrohlich: Verweste Ziegenköpfe, kleine Puppen aus dreckigen Stofffetzen, Hühnerfedern, Blut, sonderbare Amulette zum Schutz vor bösen Mächten. Was hier Ekel und Angst auslöst, ist in den Ländern, in denen Voodoo praktiziert wird, Religion und Medizin in einem. In stundenlangen Voodoo- Zeremonien werden verschiedenen Göttern gehuldigt, Menschen fallen in Trancezustände und es werden Blutopfer gebracht. Es werden Tauben, Hühner, Ziegen und Schweine geschlachtet. Diese werden vorher gut gefüttert, denn «die Götter wären beleidigt, wenn man ihnen magere Tiere offerierte». Diese Zeremonien wirken chaotisch und ohne jede Struktur. Dabei gehe es angeblich in erster Linie um Heilung. Energien, die durcheinander geraten sind, sollen wieder in die richtige Ordnung gebracht werden. Eine zentrale Rolle spielt der Glaube an die Wiederbelebung Verstorbener, auch wenn diese schon im Grabe gelegen sind. Demzufolge existiert keine genaue Trennung von dem Leben und dem Tod. Die Voodoo-Priester versprechen nach dem Tod auch kein Leben im Paradies, erwähnen dafür aber die Hölle. Die Seelen oder Geister der Ahnen sind immer präsent und werden mit Opferdarbietungen besänftigt. Voodoorituale variieren je nach Herkunft und Tradition. Man unterscheidet dabei hauptsächlich weissmagische und schwarzmagische Rituale. Die weissmagischen Rituale sollen Glück bringen, Böses und den Schadenszauber abwehren, die Toten besänftigen und langersehntes Glück bescheren. Während des Rituals tanzen, singen und trommeln die Gläubigen. Dies hat den Zweck, Kontakt mit einem Geist aufzunehmen, damit sie von den Tänzern Besitz ergreifen. Jeder Tänzer verhält sich dann in einer für den Geist typischen Weise. Während sich der Tänzer in Trance oder Ekstase befindet, vollzieht er Heilungen und erteilt Weisungen. Die wohl bekanntesten Rituale sind die Voodoo-Puppen und der Zombie-Kult. Beide gelten eher als schwarzmagische Rituale. Voodoo-Puppen werden aus Ton oder Wachs einem speziellen Menschen nachgestellt und mit bestimmten Dingen behaftet. Durch das Stehen mit Nadeln in die gewünschten Körperstellen der Puppe sollen dem Menschen von Ferne aus Schmerzen zugefügt werden. Danach wird die Voodoo-Puppe oftmals in der Erde vergraben, dadurch werden dem Betroffenen zusätzlich die Willenskraft, sein Gedächtnis, seine Vitalität und sein Verstand geschwächt. Ein Zombie ist eine lebende Person, die niemals gestorben ist, aber unter der Macht und den leistungsfähigen Drogen eines Priesters steht. Dieser verabreicht einer Person ein Trank mit einem bestimmten Gift, der ihn in eine Art todesähnlichen Zustand, ähnlich eines tiefen Schlafes versetzt. Das Opfer bekommt zusätzlich ein Nervengift und wird durch seine Desorientierung zu einem willigen Sklaven. Diese werden oftmals zu gewaltsamen Handlungen gezwungen oder zum Raub und Diebstahl eingesetzt. Voodoo verbreitet sich momentan sehr stark. (jesus.ch)  Wie immer fängt alles mit viel Spaß und tollerei an. Aber wie ist das Ende, was steckt in Wirklichkeit dahinter?  Danach fragen wir uns erst, wenn unsere Seele in den zerstörerischen Fängen des Fürsten der Finsternis ist. https://www.youtube.com/watch?v=Hs_2P026G_A

Dann muß und kann uns nur der einzig gute „Untote“, Jesus helfen und befreien. wie war es damals vor 2000 Jahren bei Jesus?

Der einzig wahre (Un-)Tote ist ausgebüxt – rätselhafte Erscheinungen in der Gegend. Das Volk liebte ihn. Die Führer hassten ihn. Dann wurde er zu Tode gefoltert. Drei Tage war er tot. Jetzt ist er spurlos verschwunden. Ein Zeuge sagt: «Er ging aus dem Grab heraus. Verstehen Sie? Er ging – Tote tun das nicht!» Der Zeuge ist einer der römischen Soldaten, die das Grab bewachten. Seine Zähne klappern noch Stunden später. «Plötzlich kamen riesige, leuchtende Gestalten. Es waren Biester von Engeln! Sie bewegten sich schnell und rollten den Felsbrocken vor dem Grab einfach weg! Wir selbst konnten den Brocken keinen Millimeter schieben.» Dann, so der aufgelöste Soldat, «dann kam er einfach heraus. Als er vorüberging sah ich die Löcher in seinen Händen… von den, … von den Nägeln am Kreuz … », dann viel der Soldat in eine erlösende Ohnmacht. BIBLE DAILY weis, ein anderer der Grabwachen lies sich umgehend in die Fremdenlegion versetzen. Im ganzen Land sagen Menschen, sie hätten Jesus gesehen. «Wir wollten seine Leiche balsamieren», sagt eine junge Frau. «Aber er war nicht mehr im Grab. Statt dessen lief er durch die Parkanlage. Er ist nicht mehr tot.» «Das ist sicher nur ein Hologramm», sagt ein UFO-Forscher, der sonst an keinem Busch vorbeikommt ohne von Ausserirdischen entführt zu werden (laut eigener Darstellung und immer nur dann, wenn gerade keine Zeugen da sind). Der Hologramm-Theorie widersprechen zwei Reisende: «Wir gingen nach Emmaus. Auf halbem Weg gesellte sich einer zu uns. Er kannte sich in der Bibel aus, als hätte er sie selbst geschrieben. Bei unseren Freunden luden wir ihn zum Essen ein. Wir erkannten, dass es Jesus ist, als er das Brot in seiner eigenen Art zu verteilen begann. Dann löste er sich aber in Luft auf.» Ein andermal begegnete er seinen Jüngern als sie fischten. «Wir hatten die ganze Nacht nichts gefangen. Plötzlich stand jemand am Ufer und schrie, wir sollen das Netz auf die andere Seite des Bootes auswerfen.» Etwas verdutzt hätten sie das getan. «Noch nie hatten wir so viele Fische in so kurzer Zeit gefangen. Dann erkannten wir Jesus. Er bereitete uns ein göttliches Frühstück am Strand vor.» «Jesus auferstanden?», fragt ein Regierungsbeamter. «Wer’s glaubt wird selig. Wir sind eine anständige Diktatur, da stehen Tote nicht einfach auf und machen Fisch-Frühstück am Strand.» Aber BIBLE DAILY weiss: Das Verschwinden von Jesus löst eine Krise in der römischen Regierung aus. Jesus stellt die Weltordnung auf den Kopf. (jesus.ch)

 

Lustmord in Berliner Schwulenbar.

“ Die Berliner Polizei beschäftigt derzeit ein rätselhaftes Tötungsdelikt. In einer Bar an der Boxhagener Straße in Friedrichshain ist am frühen Sonnabendmorgen die Leiche eines 32-jährigen Mannes gefunden worden. – Die Polizei geht von einem …

Was Donuts mit dem christlichen Glauben zu tun haben

https://www.youtube.com/watch?v=1iLYdlfCjYk

Die Schülerin fragt: „Warum muss Tim diese ganzen Liegestützen machen?“
Der Lehrer antwortet: „Der einzige, der die 100% geschafft hat, war Tim. Weil Tim der einzige mit der perfekten Note ist, habe ich ihn ausgewählt, damit er es für alle anderen möglich macht, die das nicht geschafft haben – ob ihr ihn nun esst oder nicht“.

Jesus hat in gigantisch größerer Rolle das getan, was Tim für seine Klasse tat. Jesus war der einzige, der perfekt war, denn er war ohne Sünde, ohne Fehler. Bei ihm ging es dabei nicht nur um einen unwichtigen, vergänglichen Donut. Es ging um viel mehr: um unser eigenes, ewiges Leben. Er hat für uns bezahlt, damit wir leben können. Und wie im Film haben wir die Wahl. Das Angebot von Gott an dich steht.

Plagiatsaffären nerven!

Ausgerechnet die Bildungsministerin, die Hüterin der Wissenschaften, soll in ihrer Doktorarbeit plagiiert haben. Der Vorwurf ist im Raum und vor allem im Netz. Doch statt uns über Schavan zu empören, sollten wir aufpassen, nicht Maß und Mitte zu …