Lustmord in Berliner Schwulenbar.

“ Die Berliner Polizei beschäftigt derzeit ein rätselhaftes Tötungsdelikt. In einer Bar an der Boxhagener Straße in Friedrichshain ist am frühen Sonnabendmorgen die Leiche eines 32-jährigen Mannes gefunden worden.

Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus. Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar. Deshalb bittet die Polizei mit einem Foto des Opfers um Mithilfe aus der Bevölkerung.

Wie die Polizei mitteilte, fand eine Putzfrau gegen 6.30 Uhr am Sonnabend die Leiche von Nicky M.. Sie alarmierte sofort die Polizei. Zunächst, so heißt es offiziell, sei die Todesursache unklar gewesen. Die Ermittler gingen offenbar davon aus, dass der Mann eines natürlichen Todes gestorben war.

Doch offenbar hatten die Ermittler Zweifel daran, so dass sie am Abend eine Obduktion der Leiche durchführen ließen. Diese habe dann ergeben, dass Nicky M. Opfer eines Tötungsdeliktes geworden ist.“ www.welt.de/regionales/be…oom-von-Schwulen-Bar.html

Die Grenzen zwischen sexueller Freizügigkeit und spätrömischer Dekadenz ist heute leider nicht mehr vorhanden. Danach kommen nur noch die Anarchie und das Faustrecht zurück. Folgerichtig. Möglicherweise war das wieder mal die schreckliche Folge einer sexuellen Spielart inder Homoscene.Aber eine freie Gesellschaft muß das ja akzeptieren und achten, oder? Alles andere wäre Diskriminierung sexueller Lüste! Ist es nicht schrecklich, so sein Leben zu verlieren?

Römer126 Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen; 27 desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.
   28 Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt, 29 voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam, 31 Unvernünftige, Treulose, Lieblose, unversöhnlich, unbarmherzig.  Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

Weitere Infos: www.ethikinstitut.de/index.php?id=125

Kommentare

  1. Martin Berger

    Hallo Ali, du schreibst sehr gute Beiträge aber bei diesem Beitrag hast du dich meiner Meinung nach ein bisschen übernommen. Der Satz:” Möglicherweise war das wieder mal die schreckliche Folge einer sexuellen Spielart inder Homoscene.” hört sich hetzerisch und vorurteilbehaftet an. Finde ich nicht so passend zu einer Mordgeschichte… Die Sätze dannach finde ich nicht richtig denn unsere Gesellschaft akzeptiert zwar durchaus jegliche sexuelle Tätigkeit, ausser die Tätigkeiten die auf Kosten anderer gehen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.