Glaubst du die Geschichte von Jona und dem Wal wirklich?

Whales almost eat Divers (Original Version)

Von all den Geschichten in der Bibel ist der Bericht von Jona und dem Wal diejenige, die die Leute am schwersten schlucken können. Für Skeptiker ist es ein Fest, sich über den Bericht von einem Mann lustig zu machen, der von einem Wal verschluckt wurde und in der Lage war, nach drei Tagen und drei Nächten in solcher Umgebung davon zu berichten.
In dem Versuch, die scheinbaren Unwahrscheinlichkeiten der Geschichte zu vermeiden, behaupten einige, diese Geschichte sei niemals wörtlich gemeint gewesen, sondern als Allegorie zu verstehen. Wie soll man also mit der Geschichte umgehen?
Das Problem damit, Jona als Allegorie zu betrachten, besteht darin, daß die Bibel ihn nirgends so behandelt. Die Geschichte selbst ist als historische Erzählung geschrieben, mit absolut keinem Hinweis darauf, daß sie als Mythe oder Allegorie beabsichtigt wäre.
2. Könige 14,25 spricht von Jona als historischer Figur. Jesus selbst behandelt Jona als historisch, wenn er erzählt, daß Jona ein Prophet war, dessen Predigten das Volk von Ninive dazu brachten, Buße zu tun.
Er verglich die Geschichte sogar mit seinem eigenen Tod und seiner Auferstehung: »Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Innern der Erde sein. Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona« (Matth. 12,40-41).
Wenn man die Tatsachen der Geschichte des Jona leugnet, muß man Unwissenheit oder Täuschung auf Seiten Jesu annehmen, der an ihre Authentizität glaubte. Das würde in Wirklichkeit seinen Anspruch, Gott zu sein, zerstören.
Nachdem wir festgestellt haben, daß Jonas Geschichte historisch gemeint war, können wir uns nun mit den Problemen befassen, daß er von einem Wal verschluckt wird und drei Tage und drei Nächte in dem Fisch überlebt haben soll.
Die erste zu behandelnde Tatsache ist, daß die hebräischen und griechischen Wörter, die mit ›Wal‹ übersetzt wurde, eigentlich ›großer Fisch‹ bedeuten. Es gibt bestimmte Arten von Walen und Haien, die vollkommen in der Lage sind, einen ganzen Mann zu verschlucken, einschließlich des Walhais, des Weißen Hais und des Pottwals. Von diesen gigantischen Säugetieren ist bekannt, daß sie ganze Tiere geschluckt haben, die größer waren als Menschen. Es könnte ein Wal gewesen sein, der Jona verschluckte, aber die Bibel hat über die Spezies keine Einzelheiten angegeben.
Das zweite Problem betrifft Jonas Aufenthalt in dem ›großen Fisch‹. Es ist bekannt, daß ein Mann namens James Bartley einen und einen halben Tag im Bauch eines Wals überlebte, bevor er gerettet wurde. Die Anatomie dieser Säugetiere bietet ausreichend Sauerstoff, um ein Überleben zu ermöglichen.
Es gibt auch die Möglichkeit, daß Jona im Bauch des Fisches starb und daß Gott ihn nach drei Tagen zum Leben zurückbrachte. Das wäre mit den Lehren der Schrift nicht unvereinbar, da von mindestens acht weiteren Auferstehungen berichtet wird. Doch das wird in der Erzählung nicht angedeutet, und Jona könnte überlebt haben.

    Quelle und Copyright: Das kann ich nicht glauben! Antworten auf skeptische Fragen
    Autor: Josh McDowell (M.Div., B.A.)
    Verlag/Herausgeber: Christliche Literatur-Verbreitung e.V.

Dieser Vater hat nicht nur bei Ironman mitgemacht. Dieser Vater ist der IRONMAN!

Gänsehaut pur… ein Film, der es wert ist um die ganze Welt zu gehen..Eines Tages fragt ein Sohn seinen Vater: „Papa, läufst du mit mir einen Marathon?“ Der Vater antwortet: „Ja!“
Und sie laufen zusammen ihren ersten Marathon. Ein anderes Mal fragt der Sohn wieder: „Papa, läufst du mit mir noch einen Marathon?“ Und der Vater antwortet wieder: „Ja, mein Sohn!“.
Eines Tages fragt der Sohn seinen Vater: „Papa, willst du einen Ironman mit mir zusammen bestreiten?“ (4 km schwimmen, 180 km Rad fahren, 42 km laufen) und der Vater antwortet mit ja …

Dschochar Zarnajew. Er ist (vermutlich) ein Terrorist. Was für eine Schande, einen (vermutlichen) Mörder wie einen Rockstar aussehen zu lassen.

Eine merkwürdige Auffassung. Als gehörte es in unserer Kultur nicht zur Grundausstattung der Ikonographie, gerade das Böse als gestriegelt und poliert darzustellen. Pontius Pilatus steht neben dem nackten, ausgepeitschten Jesus und wäscht sich die vornehmen Hände in Unschuld. Goldfinger ist noch besser angezogen als James Bond. „Please allow me to introduce myself / I’m an man of wealth and taste“ singt Mick Jagger alias Lucifer in „Sympathy For The Devil“. Der Teufel trägt Prada. Dass der mutmaßliche Boston-Attentäter Dzhokhar Tsarnaev auf der Titelseite des „Rolling Stone“-Magazins ist, hat in den USA für Empörung gesorgt. Er gleicht den Rockstars, die sonst das Cover zieren. (Welt.de)