Ich habe mit ca. 12 Jahren angefangen, eine riesige Schuld mit mir zu tragen. Damals wusste ich noch nicht, dass ich diese Schuld nicht mit mir hätte rumschleppen müssen, weil sie nie meine war! Ich habe sie über 20 Jahre lang für jemand anderen …
„Man muss sich zudem vor Augen halten, dass ohne diese Suche nach der Wahrheit jeder zum Maß seiner selbst und seines Handelns wird und so den Weg zur subjektivistischen Behauptung der Rechte bahnt. Auf diese Weise wird der Begriff der Menschenrechte, …
Bei der ARD-Themenwoche „Toleranz“ durfte ein 29-jähriger Sodomist im öffentlich-rechtlichen Jugendsender „You FM“ über seine sexuellen Beziehungen mit Hunden berichten.
Ein öffentlich-rechtlicher Sender fordert Toleranz für Sodomie? Da …
Jeder kennt es wohl in irgendeiner Form: Ein unstillbares, undefinierbares, nagendes Verlangen im Herzen. Diese Sehnsucht nach … ja, wonach denn? … Bei manchen äussert sich das Ganze in Fernweh, bei anderen in Nostalgie oder in Heimweh oder in Vergnügungssucht oder einfach nur allgemein in Unzufriedenheit. Was steckt dahinter? Sind diese Gefühle ein Zeichen von Schwäche? Mark Buchanan drückt es so aus: «Heimweh – dieses andauernde Gefühl, dass etwas fehlt – wird üblicherweise falsch diagnostiziert und daher falsch behandelt. (…) Unser Leben lang ergreifen wir die falsche Sache, gehen an den falschen Ort, essen das falsche Essen. Wir trinken zu viel, schlafen zu viel, arbeiten zu viel, nehmen zu viel Ferien oder zu wenig – alles in der schwachen Hoffnung, dass uns dies endlich befriedigen und den Hunger in uns stillen wird. (…) Die Überraschung ist: Gott hat uns so gemacht. Er hat uns so gemacht, dass wir uns nach etwas sehnen – dass wir immer hungrig sind nach etwas, das wir nicht bekommen, dass wir immer etwas vermissen, das wir nicht finden können, dass wir immer unzufrieden sind mit dem, was wir empfangen, dass wir immer eine unersättliche Leere haben, die keine Sache füllen kann, und dass wir eine unzähmbare Unruhe haben, die keine Entdeckung stillen kann. Das Verlangen selbst ist gesund – eine Art Kompass in uns, die uns in die richtige Richtung weist.» Wir sind Geschöpfe des Paradieses und des ewigen Gottes; es ist völlig normal, dass wir in dieser gefallenen Welt und vergänglichen Zeit niemals Erfüllung finden. Wie C.S. Lewis sagt: «Wenn wir in uns selbst ein Bedürfnis entdecken, das durch nichts in dieser Welt gestillt werden kann, dann können wir daraus schliessen, dass wir für eine andere Welt erschaffen sind.» Unser Ursprung liegt in einer besseren Welt, dem Paradies, und unser Ziel ist eine bessere Welt, das Paradies. Davon zeugt die Ewigkeit in unserem Herzen. Die Sehnsucht in uns schreit es laut hinaus: «Ich will zu Gott, in Seine Welt, in Sein Reich, in Seine Gegenwart.» René Malgo
Bitte höre, was ich nicht sage – Ein Video über einen verlorenen Menschen, der vielleicht gar nicht so weit weg ist.
„Ich überlasse es jedem Einzelnen, sich den Albtraum einer heidnischen Welt vorzustellen oder eine Welt, in der Gottlosigkeit konsequent praktiziert würde: Den Menschen in die Hände des Menschen fallen zu lassen. …
Selbst die …
Zunächst ein kurzer Blick in die Geschichte: «Sie zerrten ihn aus der Stadt und steinigten ihn. Die Zeugen, die an der Steinigung beteiligt waren, legten ihre Obergewänder ab und gaben sie einem jungen Mann, der Saulus hiess.» Denn er hatte das …
Loddar hat zum fünften Mal geheiratet, ob die Meldung noch aktuell ist? Nummer 1, Nummer 2, Nummer 3, Nummer 4, Nummer 5….Namen merken nicht nötig. 18 – 19 – 22 – 18 – 21 ist doch das Alter der Damen, oder?
„Die Ehe sei …