Monty Williams Speech. Absolutely incredible. Dieser Mann spricht bei der tragischen Beerdigung seiner Frau.

https://www.youtube.com/watch?v=K-y2cdOA8P4

„NBA-Trainer Monty Williams hält eine bewegende Trauerrede für seine Frau, die diesen Monat bei einem Autounfall starb.

„Ich bin jedem dankbar, der heute hergekommen ist. Es ist eine schwere Zeit, nicht nur für mich, sondern für alle von euch. Das ist mir bewusst“ – so lauten die ersten Worte, die Monty Williams beim Trauergottesdienst an die Gemeinde richtet. Keine selbstverständlichen Äußerungen für einen Mann, der erst vor wenigen Tagen, am 10. Februar, seine Frau Ingrid verloren hat. Die 44-Jährige ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
Fünf Kinder hat Familie Williams. „Ich bin dankbar für meine Familie“, so der US-Amerikaner in seiner Rede. „Meine Kinder waren unglaublich wundervoll in der letzten Woche. Gott ist Liebe. In Zeiten wie diesen vergisst man das leicht, wenn es schwer ist und man nach einer Antwort sucht. Man bekommt nicht immer eine Antwort. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass Gott uns liebt. Gott liebt mich so sehr, dass er mir eine Frau gab, die jeden Teil an mir liebte.“
Aus dem christlichen Glauben schöpfe Williams die Kraft, nicht sauer auf Gott oder das Schicksal zu sein. Auch der Autofahrerin, die ihm die Liebe seines Lebens genommen hat, vergibt der NBA-Trainer: „Jeder betet gerade für meine Familie und das ist auch richtig. Aber lasst uns die andere Familie nicht vergessen. Auch sie braucht unsere Gebete.“
Die Unfallverursacherin Susannah Donaldson erlag ebenfalls ihren Verletzungen. Williams sagt: „Diese Familie ist auch nicht morgens aufgewacht und wollte meiner Frau wehtun. Das Leben ist hart, es ist sogar sehr hart und das war schrecklich. Aber wir hegen keinen Groll gegen die Donaldsons.“
Zum Ende der Rede bringt er die 900 Menschen in der Kirche sogar zum Schmunzeln: „Meine Frau ist im Himmel, da, wo wir alle hinmüssen. Und ich bin neidisch darauf. Aber damit muss ich klar kommen, denn ich habe fünf Hosenscheißer, um die ich mich kümmern muss.“, sagt der 44-Jährige. „Wir haben Ingrid nicht verloren, denn ich weiß exakt, wo sie ist.“ www.stern.de/sport/sportw…r-seine-frau-6707688.html

John Lennon sagt hier die Wahrheit.

Da gebe ich dem alten John Lennon mal recht: „Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, …

WANN IST EIN MANN – EIN MANN?

Mit dieser Frage befasste sich Herbert Grönemeyer schon in seinem wohlbekannten Hit (1984); dichterisch gekonnt beschrieb er das Spannungsfeld, in dem die Herren der Schöpfung sich zurechtzufinden haben: „Männer sind furchtbar schlau und stark, sie …

Das Evangelium in 60 Sekunden.

Evangelium.

Gott sendet seinen Sohn Jesus im die Welt.
Der Gott Mensch.
100% Mensch und 100% Gott.
Echt menschlich sowie echt göttlich.
Lebt ein Sündloses perfektes Leben.
Erfüllt das ganze Gesetz Mose.
Stirbt anstelle der Sünder gewollt, voller Liebe.
Erfährt den ganzen Zorn Gottes, anstelle derer die an ihn glauben.
Nimmt alle Schuld von ihnen und Vergibt alle ihre Sünden.
Steht von den Toten auf am dritten Tag.
Ist Siegreich über Tod, Hölle und Teufel.
Und über die Sünde.
Herrscht mit Macht vom Himmel, voller Herrlichkeit und wird eines Tages wiederkommen.
Schenkt ewiges Leben.
Lässt die Toten auferstehen, allen die an ihn den Sohn Gottes, Jesus geglaubt haben.

Es gibt keine bessere Botschaft wie diese!

Dramatischer Hilfeschrei eines verzweifelten Mannes aus der syrischen Kriegshölle.

https://www.youtube.com/watch?v=VumxFka9bGI
Täglich müssen die Syrier endloses Leid ertragen.
Al-Ghanto / Homs, 12.02.2016

In Budapest kommt ein junger Mann auf das Polizeirevier. Er bittet um eine Ausreisegenehmigung. – Der Beamte fragt ihn: »Sind sie hier denn nicht glücklich?«. Darauf der Gefragte: »Ich kann mich nicht beklagen!« – Jetzt wird weiter nachgehakt: »Gefällt ihnen denn hier Ihre Arbeit nicht?« Der zum zweitenmal Gefragte gibt zur Antwort: »Ich kann mich nicht beklagen!« – Der Polizist wird neugieriger und erkundigt sich genauer: »Sind sie vielleicht mit den Lebensbedingungen hier nicht zufrieden?« – Zum drittenmal muss er hören: »Ich kann mich nicht beklagen!« Schließlich reagiert der Beamte ungehalten: »Ja, warum wollen sie denn dann in den Westen, wenn sie sich über das Leben hier nicht beklagen können?« Da kommt die unerwartete Antwort: »Ja, dort kann ich mich beklagen!«
Dieses Geschehen zeigt uns eine Parallele zum Beten auf: Bei Gott dürfen wir klagen! Wir dürfen sagen, wie wir empfinden und wie es um uns steht. Wir müssen nicht heucheln. Unser Beten darf echt sein! – Was das bedeutet, wollen wir uns an einem aufrichtigen Gebet klarmachen: an einem alttestamentlichen Rachepsalm.