Vor einem Jahr wurden 86 Menschen in Nizza zu Tode gewalzt (und 400 verletzt).

Seit dem Beginn des Krieges gegen den Terror im Jahre 2001 ist der „moderne, international agierende Terrorismus“ um 4500% gestiegen. Heute wurden Touristen in Ägypten erstochen. Heute wurden auch Polizisten in Jerusalem erschossen. Alle friedenssichernden Maßnahmen haben also nichts gebracht. (Außer für die Rüstungsindustrie). Wir leben leider nicht mehr in einer „freiheitlichen Welt“, denn dieser (gescheiterte und scheiternde) Krieg gegen den Terror ist mit der Einschränkung der Bürgerrechte verbunden (ganz abgesehen von Kriegen im Nahen Osten/Afrika). Unsere Freiheit stirbt täglich dahin: Kameras an jeder Straßenecke, überall Taschenkontrollen, Rucksackverbot, manche Theaterbesuche nur gegen Ausweiskontrolle möglich, Zäune bei Bierfesten, Müllwagensperren beim Straßenfest, Polizeikontrollen von PKWS beim Weihnachtsmarkt, Polizeipräsenz in der Kirche… Der Staat war ursprünglich nur für den Schutz des Menschen und des Eigentums zuständig. Heute zahlen wir hohe Steuern und erhalten dafür immer weniger Schutz und werden mehr und mehr unserer Freiheit beraubt. Alles staatlichen Mächte versagen. Christen wissen, dass hier Mächte der Finsternis am Werk sind. Darum sollten wir auf den Hoffen, der gekommen ist, die Werke der Finstenis zu zerstören. Vertrauen wir auf Jesus Christus. So wie Murhaf (29), er ist als Muslim in Damaskus aufgewachsen. Als er 2014 nach Deutschland kam, verändete sich sein Leben für immer. Durch Jesus.

https://www.youtube.com/watch?v=kUDqfVq5kjw

 

 

Heute vor 3 Jahren gewann Deutschland das WM Finale 2014 mit diesem Tor.

Mario Götze WM 2014 Finale Tor

„Noch nie zuvor in der Geschichte der Fußball-WM war ein Turnier so durchdrungen mit christlichen Botschaften wie in den vergangenen Wochen in Brasilien. Unter den Augen der Christusstatue ist es kein Messi(as), der seine Fans erlöst, sondern ausgerechnet ein Götze! Die großen Sponsoren lassen während eines solchen Ereignisses akribisch prüfen, wie oft ihre Marke genannt oder gezeigt wird. Als Christen dürfen wir uns alle auch „Marketing-Weltmeister“ nennen, denn es gab kaum einen Fernsehbericht, kein Bildmotiv, keinen Twitterkult und Facebookspaß, in dem nicht unsere „Marke Christus“ zu sehen war.
Doch abgesehen von der herrlichen Christusstatue, waren es vor allem die christlichen Protagonisten aus aller Welt, die diese Bühne so herrlich nutzten, um mitten in der schönsten Nebensache der Welt immer wieder an die schönste Hauptsache zu erinnern: die Liebe Gottes. Selbst die Spaßbremse FIFA, die vor dem Turnier noch einmal ausdrücklich mit antireligiöser Haltung betonte, dass jede Art von Bekenntnis per T-Shirt streng bestraft wird, konnte die vielen Gesten, Jubler und Bekenntnis-Interviews der Spieler nicht verhindern.“ (David Kadel in Idea.de)
Sogar in der Tagesschau war die Rede von der „Erlösung“, als das Tor fiel, morgen „pilgern“ die Fans zum Brandenburger Tor und die argentinische Präsidentin sagte, daß die Mannschaft „verlorengeglaubte Werte wiedergegeben“ hätte. Und in der Sondersendung: „Es ist vollbracht“. Bei aller Freude darüber bleibt Fußball doch auch Panem et Circenses für das Volk, das angesichts des immer offeneren Ausverkaufs durch unsere „Volksvertreter“ jede mögliche Ablenkung braucht. Doch herausragend steht für mich James Rodriguez – der beste Spieler des Turniers da. In diversen Fernsehinterviews und Facebookauftritten betonte er, dass sich das kolumbianische Volk zwar freuen dürfe, die Ehre jedoch Gott allein gebührt.
Gott allein sei alle Ehre.

Autonome …

… Haben nichts mit Linksradikalen zu tun.
Alkoholiker haben nichts mit Alkohol zu tun. Islamisten haben nichts mit dem … zu tun und so weiter und sofort. –

Wir werden ununterbrochen veräppelt. Leben wir im Irrenhaus oder glauben viele …

Nelsan Ellis, Star der Vampir-Serie „True Blood“ ist an den Folgen seiner Sucht gestorben.

Nelsan Ellis ist tot. Er verstarb im Alter von nur 39 Jahren. Er verkörperte allen sieben Staffeln der Vampir-Serie die Figur eines Homosexuellen mit großem Selbstverständnis , darum wurde er zu einem Vorbild der LGBT-Gemeinde. In einer Zeitungsmeldung wurde berichtet: „Nelsan hatte seit Jahren Probleme mit Drogen- und Alkoholabhängigkeit. Nach vielen Entzugsversuchen versuchte er alleine vom Alkohol loszukommen.“ Bei diesem letzten Entzug ist er leider verstorben.Leider sind viele Stars sind für ihre Drogen- und Alkoholexzesse fast noch berühmter als für ihre Musik oder Filme. Musik, Kunst und Drogen sind seit langem unzertrennlich. Der Erfolg und der Ruhm machen doch nicht so frei, wie man vermutet.Drogen sind im Grunde genommen Gifte. Wer sich ihnen aussetzt ist in Lebensgefahr. Es gibt einen Ausweg: