2008 war schon sinnlos, was bringt 2009?

Wer fragt schon nach den Nicht-Nebensächlichen vom eben vergangenen Jahr? Wenn ja, so landet man wie jedes Jahr bei den am schnellsten vergessenen Menschen, den Toten. Der Zyklon „Nargis“ forderte in Burma über 80 000 Menschenleben, fast ebenso viele starben im Süden Chinas, als die Erde bebte. Die Opfer islamischer, hinduistischer oder anderweitig verblödeter Extremisten ergeben auch eine fünfstellige Zahl. Die Drogen- und Verkehrstoten genau zu zählen, ist leider unmöglich. Die an purer Armut Verschiedenen sprengen die Skala des Schreckens.
Angesichts dieser Toten hätte der französische Schriftsteller Léon Bloy sich anno 2008 wieder einmal bestätigt gesehen: Die Apokalypse ist ein Jahr näher gerückt. So hatte er es schon 1905 im Tagebuch festgehalten („Die Welt wird im Feuer enden, nach dem Wort von Jesus, […] der Zeitpunkt dürfte nicht mehr fern sein“), und das wird, ob aufgrund klimawissenschaftlicher oder heilsgeschichtlicher Fakten, auch für 2009 gelten. Entscheidend wird sein, mit welchen Ab- und Hinlenkungen die Menschheit die Zeit bis dahin nutzt, ob sie diese klug nutzt für Trost, Besinnung, Bildung und Umkehr zu Gott. Aber wahrscheinlich werden die Massen in geschickt inzinierten Großevents ihre ihre kurze Zeit plump verplempern.Über ihrem Leben bleibt der traurige Satz:"Ohne Gott ist alles sinnlos." 

Wer fragt schon nach den Nicht-Nebensächlichen vom eben vergangenen Jahr? Wenn ja, so landet man wie jedes Jahr bei den am schnellsten vergessenen Menschen, den Toten. Der Zyklon „Nargis“ forderte in Burma über 80 000 Menschenleben, fast ebenso viele starben im Süden Chinas, als die Erde bebte. Die Opfer islamischer, hinduistischer oder anderweitig verblödeter Extremisten ergeben auch eine fünfstellige Zahl. Die Drogen- und Verkehrstoten genau zu zählen, ist leider unmöglich. Die an purer Armut Verschiedenen sprengen die Skala des Schreckens.
Angesichts dieser Toten hätte der französische Schriftsteller Léon Bloy sich anno 2008 wieder einmal bestätigt gesehen: Die Apokalypse ist ein Jahr näher gerückt. So hatte er es schon 1905 im Tagebuch festgehalten („Die Welt wird im Feuer enden, nach dem Wort von Jesus, […] der Zeitpunkt dürfte nicht mehr fern sein“), und das wird, ob aufgrund klimawissenschaftlicher oder heilsgeschichtlicher Fakten, auch für 2009 gelten. Entscheidend wird sein, mit welchen Ab- und Hinlenkungen die Menschheit die Zeit bis dahin nutzt, ob sie diese klug nutzt für Trost, Besinnung, Bildung und Umkehr zu Gott. Aber wahrscheinlich werden die Massen in geschickt inzinierten Großevents ihre ihre kurze Zeit plump verplempern.Über ihrem Leben bleibt der traurige Satz:"Ohne Gott ist alles sinnlos." 

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