Putin outete sich bei einem früheren Weihnachtsgottesdienst. Er ist nur ein Taufscheinchrist. Er benutzt die Orthodoxe Kirche in Russland für seine bösen Zwecke.
Bei einem früheren Weihnachtsgottesdienst in seiner Heimatstadt St. Petersburg hat Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin neue Angaben zu seiner geheimnisumwitterten Vergangenheit gemacht: Zur Sowjetzeit sei er als Kind in eben jener Kirche heimlich getauft worden, sagte der frühere Geheimagent nach einer Mitternachtsmesse zum orthodoxen Weihnachtsfest. Demnach hielt seine Mutter die Taufe vor dem Vater geheim, weil dieser als Mitglied der Kommunistischen Partei religiöses Engagement ablehnte. Putin war im Jahr 1952 und damit ein Jahr vor dem Tod Josef Stalins zur Welt gekommen. „Sie haben es vor ihm versteckt oder dachten dies zumindest“, erklärte Putin laut seiner Internetseite mit Blick auf seinen Vater und die heimlich Taufe. Er fügte hinzu, dass in der Kirche in St. Petersburg auch die Begräbnisgottesdienste für beide Elternteile stattgefunden hätten. Putin bekennt sich immer wieder öffentlich zu seinem Glauben und trifft hohe Geistliche seines Landes.“ de.nachrichten.yahoo.com/…ch-getauft-082546991.html
Die Bibel sagt dazu: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen (Matt. 7,16)
Ich ermahne euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, dass ihr würdig wandelt der Berufung, mit welcher ihr berufen worden seid (Eph. 4,1)
sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel; (1. Petrus 1,15)
Dass es sich bei Herrn Putin um einen wiedergeborenen Christen handelt, kann man getrost ausschließen.