Manche würden es der FIFA tatsächlich zutrauen, dass sie auf die Forderung des muslimischen „Geistlichen“ Mohammed Alarefe, Professor für Religion an der König-Saud-Universität in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad, eingeht. Dieser islamische Fanatiker, dem auf Twitter über 17 Mio Follower folgen, schreibt wörtlich: „Ich habe Videos von Athleten, von Fußballspielern gesehen, die erst rennen, dann schießen und wenn sie gewinnen, formen sie ein Kreuz auf ihrer Brust. Meine Frage ist, ob die Fifa-Regularien das verbieten.“ Wegen der reichen Scheichs im Osten hatte schon der große Verein Real Madrid wegen Rücksichtnahme auf Sponsoren das Kreuz aus dem Vereins-Wappen entfernt.