Achtung Unwetterwarnung: Shitstormgefahr! Schwedischer ESC-Sieger ist mit homophoben Äußerungen aufgefallen.

„Der frisch gekürte Sieger beim Eurovision Song Contest, Mans Zelmerlöw, ist in der Vergangenheit mit homophoben Äußerungen aufgefallen: So sagte der 28-Jährige nach einem Bericht der britischen Zeitung „Independent“, homosexuelle Paare sollten nicht heiraten. Und: Es sei nicht, „gleichwertig natürlich“, wenn Männer miteinander schlafen wollten.“ Bei anderer Gelegenheit soll er Homosexualität als „Abnormalität“ bezeichnet haben, um dann gleich zu beteuern, dass es aber nichts Schlimmes sei. Später entschuldigte sich Zelmerlöw.“ (Focus.de)

Der aktuelle Homo-Hype ist eine Erscheinung, die irgendwann auch wieder ihr Ende finden wird wie „saurer Regen“ und „Biosprit“. Wie wollen schwule Paare gleich sein, wenn sie ihre Andersartigkeit wie eine Monstranz vor sich her tragen.
Diese Hatz gegen Andersdenkende ist schon sehr besorgniserregend. Wenn jemand Homosexualität für abnormal hält dann ist das seine völlig legitime Meinung. Zur Toleranz gehört auch, die andere Meinung eines Menschen zu respektieren. Dies erscheint mir in den Medien, immer mehr aus der Berichterstattung zu verschwinden. Diese selbsternannten Meinungsmacher behaupten also, die mit „homophob“ bezeichneten Menschen hätten eine krankhafte Angst vor Schwulen. Was für ein Schwachsinn! Wer heute eine andere Meinung zur Homosexualität hat, über den ergiesst sich ein Shitstorm und der laute Aufschrei: Homophob.

 

Wenn ich mal gross bin werde ich Shitstormer. Dann bin ich grösser als Pippi Langstrumpf und noch viel mächtiger. Alle bekommen Angst vor mir: die Konzerne, die Politiker und die Chefredakteure, ja sogar ESC-Sieger machen pflichschuldigst ihren Kotau .

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