Aktuell zum Fussball-Abend: Islamischer Terror in Brüssel.

  • Ein Mann eröffnete mitten in Brüssel das Feuer, wobei mindestens zwei Menschen getötet und mehrere verletzt wurden.
  • Laut belgischen Medien rief der Angreifer „Allahu Akbar“ und schoss wild um sich, nachdem er von seinem Roller gestiegen war.
  • Die beiden Opfer waren schwedischer Nationalität und trugen ein schwedisches Trikot, während am Abend das Fußballspiel Belgien gegen Schweden stattfand.

Sind die heutigen Hamas-Bejubler die geistigen Erben Adolf Hitlers?
„Nennen wir es endlich beim Namen: Es sind die geistigen Erben Adolf Hitlers, die dieser Tage weltweit auf die Straßen gehen und die barbarischen Terror-Akte der islamistischen Hamas bejubeln.“ Mit deutlich scharfen Worten hat am Wochenende Linna Nickel, Mitglied der BILD-Chefredaktion, das Bejubeln der Gräueltaten der Hamas in Israel auf deutschen Straßen verurteilt. Nickel betont in dem BILD-Kommentar, dass in ihrem Deutschland 2023 kein Millimeter Platz für Israel-Hasser sei und sie nicht Seite an Seite mit Menschen leben möchte, die das Werk von Bestien beklatschen und die die Enthauptung israelischer Babys feiern. Sie möchte auch nicht and er Seite von Frauen leben, die feiern, dass jüdische Mädchen auf den Leichen ihrer Freundinnen vergewaltigt werden und danach wie Vieh abgeknallt werden. Sie habe es nicht für möglich gehalten, dass solche Bilder nach 1945 in Deutschland noch möglich seien.
Die heftigen Anti-Israel-Proteste in ganz Amerika und Europa werfen ein grelles Licht auf die bizarre Allianz zwischen linken Aktivisten und militanten Muslimen. Diese seltsame Kombination bildet seit Jahrzehnten das Fundament des politischen Aktivismus an Universitäten und auf der Straße.
Die Mischung dieser Ideen ergibt ein wirres Durcheinander.
Karl Marx
Franz Fanon („Die Verdammten dieser Erde“)
Edward Said („Orientalismus“)
Herbert Marcuse (und die Frankfurter Schule des „Kulturmarxismus“)
Und für die extremsten Muslime revolutionäre Theologen wie Sayyid Qutb, der intellektuelle Vater der ägyptischen Muslimbruderschaft und ihrer Tochtergesellschaft in Gaza, der Hamas
Die Mischung dieser Ideen ist verwirrend. Aber trotz der „Inkohärenz“ dient es als eine Art Klebstoff, der unterschiedliche Gruppen im Hass gegen die bürgerliche Kultur des Westens verbindet.
Wer aus der Geschichte nicht lernt, wird sie wiederholen, heisst es doch.
Es müsste, das wäre eigentlich die historische Pflicht, nicht nur in Deutschland, mit dem ideologischen Konglomerat aus „Postkolonialismus“, „Diversität“, Massenimmigration, Blindheit für den Islamismus und vor allem mit der nihilistischen Identitätspolitik aufgeräumt werden, sonst sehe ich für den gesamten Westen sehr schlimme Zeiten kommen.
Taubenbohl

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