Alle fünf Minuten wird ein Christ getötet. Wen interessiert das schon?

„In Amerika hat jemand einen Film ins Internet gestellt, der Mohammed, den Propheten Allahs, beleidigt, unter anderem als Kinderschänder. Gut findet ihn kaum jemand, auch wenn die Filmemacher den Anspruch erheben, ihre Ideen aus dem Koran geschöpft zu haben, wo schließlich zu lesen sei, dass der Prophet Mohammed die Ehe mit einer Neunjährigen vollzogen habe. So oder so: Die muslimische Welt fühlt sich getroffen.
Die Folge sind Mord und Totschlag. Rund um den Globus marschiert in islamischen Ländern der Mob auf, um gegen westliche – nicht nur amerikanische – Einrichtungen und gegen Menschen aus dem Westen Gewalt anzuwenden, oftmals unbehelligt von den staatlichen Stellen vor Ort, bisweilen mit deren stiller Duldung und Sympathie.
Viele Tote sind inzwischen zu beklagen, Hunderte Verletzte. Ein Teil unserer Medien sucht zumindest die Mitschuld im Westen selbst, der Moderator des ZDF-Magazins, Claus Kleber, gehört dazu, auch die „Süddeutsche Zeitung“ und einige andere.
Die Beleidigung ihrer Religion, auch wenn sie von einem zunächst Unbekannten ausging, scheint für viele Muslims das schlimmste Verbrechen zu sein, ein todeswürdiges Verbrechen. Dafür dürfen nun ganze Gesellschaften, Staaten, ja eine komplette Hemisphäre in Haftung genommen werden.
Zur Erinnerung: Die wütenden Attacken gegen den Westen nach der Veröffentlichung von „Mohammed-Karikaturen“ in Dänemark vor sieben Jahren forderten etwa 100 Todesopfer. Satirische Beleidigung einer anderen Religion ist also ein todeswürdiges Verbrechen. Weitaus ehrenwerter scheint es da offenbar für die Wächter des muslimischen Glaubens zu sein, Angehörige einer anderen Religion nicht zu beleidigen, sondern gleich totzuschlagen, zu verfolgen, zu vertreiben, einfach so. Schließlich kennt man den passenden Begriff des Ehrenmords. Ehrenbeleidigung ist unbekannt.
Das christliche Hilfswerk Open Doors gibt an, das weltweit 100 Millionen Christen wegen ihres Glaubens von Verfolgung, Misshandlung oder Tod bedroht sind. Es gibt noch höhere und es gibt auch niedrigere Schätzungen. Unumstritten ist, dass Christen heute die am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft sind.
Laut dem Theologen Thomas Schirrmacher, Geschäftsführer des Arbeitskreises für Religionsfreiheit der Deutsch-Österreichischen Evangelischen Allianz, bekennen sich neun von zehn wegen ihres Glaubens verfolgte zum Christentum. In ganz überwiegendem Maße sind davon Christen in muslimischen Ländern betroffen (auch wenn Nordkorea hierbei an der Spitze stehen soll und auch aus China Vorfälle gemeldet werden).
Der Beauftragte für Religionsfreiheit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, Massimo Introvigne, geht sogar davon aus, dass weltweit alle fünf Minuten ein Christ wegen seines Glaubens stirbt.“ www.welt.de/debatte/komme…-ein-Christ-getoetet.html

 Wie man hört willder Iran das Mindestalter für Mädchen bei der Hochzeit herabsetzen und in Libyen,wurde nach Gaddafi als erstes den Männern versprochen
wieder 4 Frauen halten zu können. Auf neun Jahre. So wie bei Mohammed. Die Vorstellung,was so ein Kind durchmachen muß,ist widerlich. Aber wen interessiert das schon bei uns? Das zeigt ein anderes Bild auf, als wir täglich von den Medien vorgesetzt bekommen.
Als es darum ging verfolgte Christen aufzunehmen, wurden von den Politikern die Türen zugeschlagen. Es ist eine der größten menschlichen Tragödien, das die Muslime es hinkriegen, als Opfer dazustehen und gerade in Ihren Ländern tausende Christen ermordert werden. Und keinen interessiert es!

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