Bibel erfüllt sich: Am 25. März 1957 wurde mit den Römischen Verträgen der Grundstein für die Europäische Union gelegt.

Für die Generation, welche die Endzeit beziehungsweise deren Beginn miterleben wird, wird in der Bibel das wiedererstarkte Römische Reich vorausgesagt. Und zwar vom Propheten Daniel.
„Ein viertes endlich wird hart wie Eisen sein; Eisen zerschlägt und zermalmt ja alles; und wie Eisen alles zerschmettert, so wird dieses Reich alle anderen zerschlagen und zerschmettern.
Die Füße und Zehen waren, wie du gesehen hast, teils aus Töpferton, teils aus Eisen; das bedeutet:
Das Reich wird geteilt sein; es wird aber etwas von der Härte des Eisens haben, darum hast du das Eisen mit Ton vermischt gesehen.
Dass aber die Zehen teils aus Eisen, teils aus Ton waren, bedeutet:
Zum Teil wird das Reich hart sein, zum Teil brüchig.
Wenn du das Eisen mit Ton vermischt gesehen hast, so heißt das:
Sie werden sich zwar durch Heiraten miteinander verbinden; doch das eine wird nicht am anderen haften, wie sich Eisen nicht mit Ton verbindet.
Zur Zeit jener Könige wird aber der Gott des Himmels ein Reich errichten, das in Ewigkeit nicht untergeht; dieses Reich wird er keinem anderen Volk überlassen.
Es wird alle jene Reiche zermalmen und endgültig vernichten; es selbst aber wird in alle Ewigkeit bestehen.“
[Daniel Kapitel 2, Verse 40 – 44]
Haben Sie richtig gelesen? Es muß dieses wiederbelebte Römische Reich (= EU) auf der Erde existieren („zur Zeit jender Könige“), dann erst wird das Reich Gottes auf Erden errichtet werden.
Am 14. Mai 1948 fand die Staatsgründung Israels statt. Eine wesentliche Voraussetzung für den weiteren Ablauf der biblischen Prophezeiungen.
Am 25. März 1957 ging es mit der EU los. An jenem Tag wurden die sogenannten „Römischen Verträge“ unterzeichnet. Und zwar von
– Belgien
– der Bundesrepublik Deutschland
– Frankreich
– Italien
– Luxemburg
und
– den Niederlanden.
Die Unterzeichnung fand in Anlehnung an das ehemalige Römische Reich in Rom, und zwar im Senatorenpalast, statt.
Henri Spaak, einer der Gründerväter der Europäischen Union, Unterzeichner der Römischen Verträge und Generalsekretär des NATO-Rates von 1956 – 1961, sagte in einer BBC-Dokumentation:
„Wir fühlten uns wie Römer an diesem Tag … Wir wiedererschufen bewußt das Römische Reich“ (zitiert nach „The Signature of God“ von Grant R. Jeffrey, Seite 208) (www.bibel-und-2012.de)

„Bemerkenswert ist auch, dass der Gedanke an ein Römisches Reich im Westen nie untergegangen ist und bis heute fortlebt. Der Europavisionär Emile Lousse sagten in den 50er-Jahren: „Die europäische Einheit brauchen wir nicht zu schaffen, wir müssen sie lediglich wiederherstellen.“ Schon bei den Eiden der deutschen Kaiser wurde Bezug genommen auf das römische Kaisertum. Als Karl der Große vom Papst in Rom gekrönt wurde, führte er u.a. den Titel „Herrscher über das Reich der Römer“. Man denke auch an den Ausdruck „Heiliges Römisches Reich deutscher Nation“. Ferner war das römische Recht sehr bedeutsam für Europa. Und Napoleon Bonaparte soll einen Cäsarenwahn gehabt haben, während Hitler Karl den Großen bewunderte und sich freute über Mussolini, der das Römische Reich wieder aufleben lassen wollte. Im Jahr 1946 sprach Churchill in Zürich davon, dass Europa auferstehen solle.

Und am 25. März 1957 wurden von Belgien, der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden in Rom die Römischen Verträge unterzeichnet. Damit wurden die EWG und EURATOM gegründet – zwei wesentliche Bestandteile der späteren Europäischen Gemeinschaften. Im Jahr 2004 wurde in Rom der Vertrag über eine EU-Verfassung unterzeichnet, der aber dann nicht in Kraft trat. Bald jedenfalls wird der alte Traum vom Römischen Reich Wahrheit werden … aber es wird ein schrecklicher Alptraum sein!“ (Bibelstudium.de)

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