Nur wenige wissen über die heidnisch-okkulten Hintergründe dieses „Fest des Biestes“ bescheid.
Satanisten jedoch um so mehr …
„Halloween“ ist das Überbleibsel oder die Erweiterung des heidnischen Mondfestes „All-Hallows-Eve“ (Aller-Heiligen-Abend) beziehungsweise des britannischen Feuerfests zur Zeit der Druiden, die damit das Ende des Sommers zelebrierten, die englische Bezeichnung für den Festtag „Allerheiligen“, speziell die Nacht vor „All Saints“.
Es ist das gruselige Herbstfest, mit bunten Kürbissen und schauerlichen Verkleidungen. Hexen, Gespenster und Untote hängen in den Schaufenstern. Doch Halloween ist nicht so harmlos wie es scheint.
In Amerika feiern Erwachsene und vor allem Kinder ein Maskenfest, bei dem sie von Haus zu Haus gehen, um Süsses und Saures (Trick or Treat) zu erhaschen, die angeblich „Glück“ bringen sollen. Oft wird dazu ein an einen Menschenschädel erinnernder Kürbis herumgetragen. Mit Feuerwerk und ähnlichem sollen böse Geister ferngehalten werden.
Für Hexen, Neu-Heiden, Luciferianer und Satanisten ist dieser Tag bis heute der höchste Feiertag im Jahr.
In der Nacht vom 31. Oktober versammeln sich weltweit okkulte und satanische Kreise und führen verschiedene Rituale durch, um den Geistern Tür und Tor zu unserer Welt zu öffnen.
Druiden opferten Kinder und Säuglinge, um Geister zu besänftigen. Es ist eine brutale Nacht voller Angst.
Und selbst wenn sich Satan in manchen Kreisen als der „Gute“ tarnt, ist er in Wahrheit immer der Verdreher, der Verwirrer, der Zerstörer, das Böse. In seinem Namen passieren besonders in dieser Nacht schreckliche Dinge.
Finstere Mächte sind Realität und Halloween ist nicht so harmlos wie man denkt, also Finger weg von diesem Halloweenkult! Axel Riese