Am Wahlergebnis sieht man doch das die Bevölkerung mit dem Irrenhaus in Berlin zufrieden ist. Sieht man am Klimawahn und Asylpolitik. Diejenigen Bezirke mit dem höchsten Grünwähleranteil zuerst vom Netz nehmen.

Unser Nachbarland Österreich bereitet sich schon darauf vor:

Der Christ und die Politik:

Wenn etwas eine spontane Debatte auslöst, wenn nicht sogar einen offenen Streit, dann ist es eine Diskussion, die Politik beinhaltet – sogar unter Gläubigen. Welche Einstellung zur Politik und welches Engagement sollten wir – als Nachfolger von Christus – in der Politik haben? Man sagt, Religion und Politik gehen nicht zusammen. Aber stimmt das? Können wir politische Ansichten haben, ohne unseren christlichen Glauben zu berücksichtigen? Natürlich nicht. Die Bibel stellt uns zwei Wahrheiten in Bezug auf unsere Haltung gegenüber Politik und Regierung bereit.

Die erste Information ist, dass der Wille Gottes jeden Aspekt des Lebens durchzieht und tangiert. Es ist der Wille Gottes, welcher über alles und jeden Vorrang hat (Matthäus 6,33). Gottes Plan und Zweck sind festgelegt und sein Wille ist unzerstörbar. Was er geplant hat, wird er umsetzen, und keine Regierung kann seinen Willen überwerfen (Daniel 4,34-35). In der Tat: Gott „setzt Könige ab und setzt Könige ein“ (Daniel 2,21), weil Gott allmächtig ist, der „der Höchste Gewalt hat über die Königreiche der Menschen und sie gibt, wem er will.“ (Daniel 4,22). Ein klares Verständnis dieser Wahrheit wird uns helfen, Politik als reines Werkzeug für die Umsetzung von Gottes Willen zu verstehen. „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.“ (Römer 8,28), auch wenn schlechte Menschen ihre politische Macht missbrauchen werden und damit Schlechtes im Sinn haben.

Zweitens müssen wir erkennen, dass unsere Regierung uns nicht erlösen kann! Nur Gott kann das. Wir lesen an keiner Stelle im Neuen Testament über Jesus oder die Apostel, dass sie in irgendeiner Weise die Gläubigen lehren, wie sie die heidnische Welt von ihrem götzendienerischen, unmoralischen Benehmen und von Korruption der Regierung reformieren sollen. Die Apostel riefen Gläubige nie dazu auf, zivilen Ungehorsam an den Tag zu legen und gegen die Ungerechtigkeit und Brutalität im römischen Reich zu protestieren. Stattdessen wurden die Christen des 1. Jahrhunderts – wie auch die Christen heute – dazu angewiesen, das Evangelium zu verkünden und ein Leben zu leben, das ein eindeutiges Zeugnis der verändernden Kraft des Evangeliums ablegt.

Es gibt keinen Zweifel daran, dass unsere Verantwortung gegenüber der Regierung darin liegt, die Gesetze einzuhalten und gute Staatsangehörige zu sein (Römer 13,1-2). Gott hat jede Autorität etabliert und er tat dies zu unseren Gunsten, „zum Lob derer, die Gutes tun.” (1. Petrus 2,13-15). Paulus sagt uns in Römer 13,1-8, dass es in der Verantwortung der Regierung liegt, mit Autorität über uns zu regieren – hoffentlich zu unserem Besten –, Steuern zu verlangen und Frieden zu wahren. Wo wir eine Stimme haben und unsere Landesführer wählen können, sollten wir dieses Recht ausüben, indem wir diejenigen wählen, die mit unseren Meinungen am ehesten übereinstimmen.

Eine der größten Täuschungen Satans ist, dass wir unsere Hoffnung für kulturelle Moral und ein christliches Leben in die Hände von Politik und Regierung legen können. Die Hoffnung einer Nation auf Wandel wird nicht von der Regierung eines Landes befriedigt. Die Kirche macht einen Fehler, wenn sie denkt, dass es Aufgabe der Politiker ist, biblische Wahrheiten und christliche Werte zu verteidigen, zu fördern und zu beschützen.

Der einzigartige und gottgegebene Sinn der Kirche liegt nicht in politischem Aktivismus. Nirgends in der Heiligen Schrift finden wir eine Anweisung, unsere Energie, Zeit oder Geld für Regierungsangelegenheiten zu verwenden. Unsere Mission liegt nicht darin, die Nation durch politische Reform zu verändern, sondern in der Veränderung von Herzen durch das Wort Gottes. Wenn Gläubige denken, dass das Wachstum und der Einfluss von Christus irgendwie mit Regierungsgrundsätzen in Verbindung zu bringen ist, wird die Mission der Kirche verworfen. Unser christliches Mandat ist es, das Evangelium von Christus zu verbreiten und gegen die Sünden unserer Zeit zu predigen. Nur wenn die Herzen von Einzelpersonen in einer Kultur durch Christus verändert werden, wird die Kultur anfangen Veränderung aufzuweisen.

Gläubige lebten und florierten durch die Zeitgeschichte hindurch sogar unter antagonistischen, unterdrückenden, heidnischen Regierungen. Das galt vor allem für die Christen des 1. Jahrhunderts, die unter gnadenlosen politischen Regimes ihren Glauben unter immensem kulturellen Stress erhalten konnten. Sie verstanden, dass sie – nicht ihre Regierungen – das Licht der Welt und das Salz der Erde waren. Sie befolgen die Lehre von Paulus, sich den regierenden Autoritäten unterzuordnen, sie sogar zu ehren und respektieren und für sie zu beten (Römer 13,1-8). Wichtiger noch, sie verstanden, dass – als Gläubige – ihre Hoffnung in einem Schutz, den nur Gott bieten kann, lag. Genau das gilt auch für uns heute. Wenn wir den Lehren in der Heiligen Schrift folgen, werden wir das Licht der Welt, so wie es Gott für uns vorgesehen hat (Matthäus 5,16).

Politik ist nicht der Erlöser der Welt. Die Erlösung der gesamten Menschheit wurde in Jesus Christus offenbart. Gott wusste lange bevor überhaupt eine Regierung auf der Welt gegründet wurde, dass unsere Welt einen Erlöser brauchen würde. Er demonstrierte der Welt, dass diese Rettung nicht durch die Kraft des Menschen – seine ökonomische Kraft, seine militärische Macht oder seine Politik – erreicht werden kann. Innerer Frieden, Zufriedenheit, Hoffnung und Freude – und die Erlösung der Menschheit – kann nur durch sein Werk des Glaubens, der Liebe und Gnade erreicht werden. gotquestion. org

Kommentar

  1. Thomas

    An Berlin sieht selbst der historischen Laie, das uns Chaos in der gesamten Republik droht. Vor circa 5000 Jahren, kommen die ersten Hochkulturen,
    aus dem Nebel der belegbaren Geschicht, im nahen Osten, nämlich kurz nach
    der Sintflut und nun würden alle Hochkulturen und mehr ,wieder im nichts
    verschwinden, wie der Sohn des Schöpfers gesagt hat.
    Lutherbibel 2017
    Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt.
    Die Bibel lehrt eindeutig und klar, das Gott die letzten Tage masiv, durch
    sein Eingreifen lenkt und zu seinem vorherbestimmten Ziel führt.
    Beispiehaft, soll hier Sacharja 12, Daniel 11 und 12, Jesaja 19 und 24 genannt werden. Das Ergebnis steht schon fest und weder der geisteskranke Satan
    noch Menschen, können hieran etwas ändern.
    Offenbarung 7
    9 Nach diesem sah ich: Und siehe, eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, stand vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Gewändern und Palmen in ihren Händen. 10 Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm! 11 Und alle Engel standen rings um den Thron und die Ältesten und die vier lebendigen Wesen, und sie fielen vor dem Thron auf ihre Angesichter und beteten Gott an 12 und sagten: Amen[2]! Den Lobpreis und die Herrlichkeit und die Weisheit und die Danksagung und die Ehre und die Macht und die Stärke unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit[3]! Amen[4]. 13 Und einer von den Ältesten begann und sprach zu mir: Diese, die mit weißen Gewändern bekleidet sind – wer sind sie, und woher sind sie gekommen? 14 Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind es, die aus der großen Bedrängnis kommen, und sie haben ihre Gewänder gewaschen und sie weiß gemacht im Blut des Lammes. 15

    Daniel 12
    4 Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle dies Buch bis auf die letzte Zeit. Viele werden herumirren, und die Bosheit wird zunehmen. 5 Und ich, Daniel, sah, und siehe, es standen zwei andere da, einer an diesem Ufer des Stroms, der andere an jenem Ufer. 6 Und er sprach zu dem Mann in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Stroms stand: Wann kommt das Ende dieser großen Wunder? 7 Und ich hörte den Mann in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Stroms stand. Er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwor bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn der ein Ende hat, der die Macht des heiligen Volks zerschlägt, soll dies alles geschehen. 8 Und ich hörte es, aber ich verstand’s nicht und sprach: Mein Herr, was wird das Letzte davon sein? 9 Er aber sprach: Geh hin, Daniel; denn es ist verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit. 10 Viele werden gereinigt, geläutert und geprüft werden, aber die Gottlosen werden gottlos handeln; alle Gottlosen werden’s nicht verstehen, aber die Verständigen werden’s verstehen.
    Joel 3
    1 Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. 2 Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. 3 Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchsäulen. 4 Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. 5 Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird Errettung sein, wie der HERR verheißen hat, und bei den Entronnenen, die der HERR berufen wird.

    Somit wird und kann es einen Welt beherrschenden Satan, noch nicht einmal
    eine Sekunde geben.

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