Auch Albert Einstein war einst von Jesus begeistert.

“Das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es gibt nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt. Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. – Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind. Nicht Gott ist relativ und nicht das Sein, sondern unser Denken.”
Albert Einstein (1879-1955)

Kommentar

  1. Thomas

    Wie soll wohl dieser komplexe, funktionierende, Lebensraum Erde,
    von selbst entstanden sein ?
    Wenn nämlich Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz, da sie ja beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, die sich untereinander verklagen oder auch entschuldigen. (Röm 2,14-15)
    Psalm 19

    Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände. Es fließt die Rede Tag für Tag, Nacht für Nacht tut sich die Botschaft kund. Es ist keine Rede und es sind keine Worte, deren Stimme unhörbar wäre. (Verse 2-4)

    Die Menschen können sich die Schöpfung ansehen und die Pinselstriche und die Unterschrift des Meisterkünstlers sehen. Egal, ob man sich die Schöpfung im Allgemeinen anschaut und Gottes ewige Kraft und Gottheit erkennt oder besondere Dinge in der Welt studiert, wie z.B. Insekten, und Spiegelungen von Gottes Weisheit erkennt (Spr 6,6), die ganze Schöpfungsordnung und die Menschen spiegeln den Gott wider, der beide gemacht hat.

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