Baby aus Wut über Videospiel getötet

Ein 19-Jähriger soll in Spanien das Baby seiner Freundin erschlagen haben, weil es ihn bei einem Videospiel gestört hatte.
Laut Anklageschrift schlug der junge Mann auf das Baby ein, nachdem es nach der Videokonsole gegrapscht und ihn dadurch abgelenkt hatte. Er habe dadurch das Spiel verloren und sei so außer sich gewesen, dass er den Jungen mehrere Minuten lang geprügelt habe. Anschließend habe er sich wieder vor den Fernseher gesetzt und weitergespielt. Als die Mutter nach Hause kam, war das Kind tot.focus.de Beispielsweise um sämtliche Levels (Spielstufen) des Spiels „Carmageddon“ zu bewältigen, muss man bis zu 33 000 Menschen überfahren und töten. Die Fortsetzung des Spiels wird dann so beschrieben: „Du zermatschst deine Opfer nicht nur mit den Rädern, wobei ihr Blut bis auf die Windschutzscheibe spritzt, sie gehen auch vor dir auf die Knie und winseln um Gnade oder sie begehen Selbstmord. Wenn du möchtest, kannst du sie aber auch verstümmeln.“ Römer 1,28 Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt, 29voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, 30Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam, 31Unvernünftige, Treulose, Lieblose, unversöhnlich, unbarmherzig. 32Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

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