Bilder aus London

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Südkorea bangt um 23 seiner Landsleute, die letzten Donnerstag in
Afghanistan von Taliban-Kämpfern entführt worden sind. Dabei handelt es
sich um eine Gruppe von 23 Christen, welche für einen humanitären und
evangelistischen Kurzeinsatz im Süden Afghanistans unterwegs waren.

Die Koreaner stammen aus der presbyterianischen
Kirchengemeinde "Saemmul Community Church" in Seoul. "Es sind junge
koreanische Christen, die sich in evangelistischen Aktivitäten
engagierten und sich um Kinder in Kandahar kümmerten", sagte Joseph
Park, Missionschef des Christlichen Rats Koreas, der Tageszeitung "Die
Welt".

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