„Biodeutsch“ ist Unwort des Jahres 2024.

Endlich ist es wieder so weit, ein ganzes Jahr haben wir alle auf das neue Ergebnis warten müssen… ein Hauch von moralischer Inquisition. Übrigens, ich bin Biodeutscher und ich bin froh darüber. Bio-Deutsche*r klingt wirklich blöd. Wie wäre es mir. Alman, Kartoffel oder Kraut? Ich habe den Begriff noch nie benutzt und auch nicht gehört. 
Eine moralisierende Clique, die jedes Jahr als eine Art „Gutmenschtruppe zur Rettung der Welt“ vor allem sich selbst beklatscht und feiert, ganz sicher aber nicht als repräsentativ gelten darf.
Die Demokratie macht vieles möglich, wie eine in Teilen wokende Gesellschaft oder das Gendern was ich persönlich weder für hilfreich, noch für sinnvoll erachte, aber in einer Demokratie sollten nicht Minderheiten über eine Mehrheit der Gesellschaft bestimmen. Als biodeutscher Christ darf in einer Gemeinschaft leben, die eine Familie auf der ganzen Welt ist. Gotteskinder sind auf der ganzen in und durch ihren Glauben verbunden. Galater 3:27-28:
„Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, habt ein neues Gewand angezogen – Christus selbst. Hier gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Juden und Griechen, zwischen Sklaven und freien Menschen, zwischen Mann und Frau. Denn durch eure Verbindung mit Jesus Christus seid ihr alle zusammen ein neuer Mensch geworden.“ Also Christenmensch statt Biodeutsch.

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