Und alle haben mitgemacht!
Erinnern wir uns noch an die Panikmache und die Blockwart- Mentalität so vieler? Haben wir die Grundrechtseinschränkungen schon vergessen?
Und der Umgang mit Corona bei den Christen? In früheren Epidemie- Zeiten wurde die christliche Nächstenliebe und die Zahle der Gebetstreffen stark erhöhnt. Nach dieser Selbstoffenbarung des Chefs von Facebook ist doch jetzt eindeutig bewiesen, dass während der sogenannten Corona-Pandemie bewusst mit Zensur und Nichtbennennung von Fakten die Menschen in dieser Zeit entsprechend „gesteuert“ werden sollten.
Und dass das nach bestimmten vorgegebenen Kriterien und Ablaufplänen, die gerade den Umgang mit Informationen an Medienunternehmen, Medien oder auch in Pressekonferenzen, erfolgen sollte. Das heißt auch, dass schon im Vorfeld von maßgebenden Leuten (Politiker, sogenannte Experten, etc.) überlegt wurde, wie man umzugehen hatte mit zu erwartender Kritik.
„Alles, was besagt, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben könnten, musste grundsätzlich runter.“ Meta/Facebook-Chefs Mark Zuckerberg hat in einem Interview mit Joe Rogan, dem bekanntesten US-Podcaster, schwere Vorwürfe gegen die Biden-Regierung im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie erhoben und sprach von klarer „Zensur“ durch den Staat. So sollen laut Zuckerberg mehrfach Mitarbeiter von Biden bei Führungskräften von Meta angerufen, diese angeschrien und aufgefordert haben, negative Beiträge über die Covid-Impfung auf Facebook zu löschen. „Sie drängten uns superhart, Sachen zu löschen, die wahr sind. Alles, was besagt, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben könnten, musste grundsätzlich runter“, so Zuckerberg. So begannen Agenturen und Regierungszweige Untersuchungen einzuleiten. Sie waren auch „hinter unserem Unternehmen her“. Laut Zuckerberg kam es zu einem Punkt an dem Meta ihnen sagen mussten: „Nein, wir werden diese wahre Sache nicht entfernen.“ kath.net