Brutale Videospiele verringern

Kann das eine erklärung sein?

ali

Brutale Videospiele verringern einer US-Studie zufolge die Hirnaktivitäten, die für logisches Denken und Selbstkontrolle zuständig sind. 

Die Untersuchung der Indiana University School of Medicine in Indianapolis wies Jugendlichen während gewalttätigen Videospielen eine heftige emotionale Erregung nach. Zugleich reagierten die Hirnbereiche für Konzentration und Selbstkontrolle bei den Versuchspersonen vermindert.

bei focus gefunden

Kommentare

  1. karim

    ehmm ich spiele auch immer brutale spiele doch für mich ist es nur n spiel es ist ja nicht so schlimm so lang man ein game und di realitet unterscheiden kann wenn ich probleme hatte habe ich mit homies gesbrochen oder mit den feusten bis es mich einmal erwisch und ich eine langeweile im spital wahr jetzt hab ich geschaltet das gewalt für nichts ist und mann mit worten mehr kleren kann aber solche sachen wegen games hmm kein plan ob das sein kann

  2. Lichtträger

    Massenmord als Ablenkung von Jesus! Als Ablenkung von einer Realität, die einem nicht gefällt, weil man vielleicht Probleme hat. Aber damit werden die Probleme nicht aufgehoben, sondern nur verschoben, was meistens die Sache verschlimmert
    Jesus kann Probleme lösen!
    Be blessed,
    Andy

  3. Lichtträger

    Das denke ich auch. Ablenkung von der Wahrheit. Es gibt viele Tricks, mit denen der Feind versucht, die Menschen unter seine Kontrolle zu bringen, oder sie zumindest von dem abzulenken, was das wichtigste für ihr leben ist! Nämlich Jesus reinzulassen!
    Ich hoffe, dass die Computerspielzocker einsehen, dass es auch noch anderes, viel bessers als Zeitvertreib gibt!
    Be blessed,
    Lichtträger

  4. Wolfgang

    Nur Zeitvertreib und Ablenkung vom wahren Alltag und von der Realität. In diesen Spielen hat man das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben, was in der Realität einfach nicht der Fall ist.
    Bless U

  5. zeile

    Sorry, aber ich kann da nicht ganz zustimmen. Ich persönlich spiele seit mehr als 4 Jahren *Brutale Computerspiele* und habe bisher keine sozialen oder emotionalen Veränderungen festgestellt. Ich bin bei meiner Freundin oder bei guten Freunden mit Problemen immer noch sehr einfühlsam und ich bin auch nicht agressiv oder sogar gewalttätig gegenüber meinen Mitmenschen in meiner Umgebung. Ich finde, dass die Leute, welche solche Spiele spielen nicht aufgrund der Spiele zu Amokläufern werden, sondern weil sie, wie auch im Abschiedsbrief von Sebastian B. erwähnt, in ihrer Vergangenheit gemoppt oder gar verprügelt wurden und dadurch zum Aussenseiter geworden sind. Dabei ist er zum Psycho geworden und hat sich so sehr in die Virtuelle Welt von Counter Strike hineingesteigert, bis er durchdrehte. Daher kann man sagen, dass solche *brutalen Spiele* nicht allein verantwortlich sind, sondern nur die Spitze eines riesigen Eisberges ist und der Hauptgrund für seinen Aussteiger dann doch eher sein Aussenseiterdasein war und Counter Strike überwiegend zur Planung der Tat diente.
    So meine Meinung über brutale Viedospiele.

  6. Anonymous

    i find, Brutalität is net guat, wissma eh!
    Bei brutalen Spielen schütt i viel Adrenalin auch aus, worauf i dann merk, dass i anderen Menschen anders begegne, also viel weniger einfühlsam, eher mehr schroff, i bin froh wenn i wieder dann von der Liebe Gottes mir was reinziehe, dort is Frieden. yeah!
    Jesus is my lord!

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