Cyrille Domoraud: Glücksbringer brauche ich nicht mehr.

Zwei Wochen vor Beginn der WM in Südafrika wurde er in den Trainerstab der Elfenbeinküste berufen: Ex-Fussballprofi Cyrille Domoraud. «Ich habe immer irgendwie an Gott geglaubt, aber ich hatte mehr mit Zauberei und „weisser Magie" zu tun. Als Zeichen dafür trug ich einen Ring, der mich vor Flüchen, Unfällen und allem Bösen beschützen sollte. Als ich mich bei einem Spiel für Olympique Marseille verletzte, besuchte mich meine gläubige Schwester und betete für mich. Sie sagte mir, ich solle den Ring abnehmen, er wäre nutzlos, aber dazu war ich nicht bereit. Immer wieder erzählte sie mir von Jesus und eines Tages spürte ich plötzlich ganz stark, dass Gott seine Hand über meinem Leben hält. Also gab ich ihm ganz bewusst mein Leben mit allem was dazu gehört. Ich wollte zu ihm gehören. Alle Fetische, Glücksbringer und Amulette die ich hatte, warf ich weg. Das war der Tag an dem ich wirklich Christ geworden bin. Es ist wahr: Seitdem ich zu Jesus gehöre, hatte ich nie wieder Angst. Mein Leben war geprägt von Furcht und Ängsten, aber plötzlich erfüllte mich ein tiefer Frieden. Und der ist bis heute geblieben.» www.aia-deutschland.de.

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