Das Leben ist für viele Menschen nur oberflächlich und vorübergehend. Wer so lebt verpasst das Wichtigste.

 
Auch damals, als Jesus für die Sünden der Welt starb und sein Leben gab, gingen Leute vorbei. Ja,es waren damals viele Menschen („eine große Volksmenge“), die an den drei Kreuzen vorbeigingen und über Jesus spotteten (vgl. Mt 27,39-40; Mk 15,29-30; Lk 23,27). D.h. die Hinrichtungsstätte war damals bewusst an einem öffentlichen Ort oder an einer Straße gelegen, an der viele Menschen entlang mussten. So wurden sie davon abgeschreckt kriminell zu werden.

Zehn oder zwanzig Personen werden wohl kaum als große Volksmenge bezeichnet worden sein. Aufgrund des Passafestes war Jerusalem überfüllt und mindestens Hunderte von Menschen müssen an Jesus vorbeigezogen sein oder sich zumindest kurzfritstig an den Kreuzen aufgehalten haben.

Vielleicht war Simon von Kyrene noch dabei, nachdem er Jesu Kreuz tragen musste (vgl. Mt 27,32; Mk 15,21; Lk 23,26). Sicher war er erschöpft und sah die Kreuzigung mit an, während er sich ausruhte. (lgvgh.de)

Gehst du auch vorbei und verpasst das ewige Leben?

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