Das waren einige der letzen Worte von Steve Jobs (56) er starb am 5. Oktober 2011 als Milliardär mit einem Vermögen von ca. 7 Milliarden Dollar an Bauchspeicheldrüsenkrebs.

′′In anderen Augen ist mein Leben die Essenz des Erfolgs, aber abgesehen von der Arbeit habe ich wenig Freude. Und am Ende ist Reichtum nur eine Tatsache des Lebens, an die ich gewöhnt bin.”′′In diesem Moment, in dem ich auf dem Bett liege, krank und mich an mein ganzes Leben erinnere, erkenne ich, dass all meine Anerkennung und Reichtum, die ich habe, angesichts des drohenden Todes bedeutungslos sind. Du kannst jemanden einstellen, der für dich Auto fährt, Geld für dich verdient – aber du kannst niemanden mieten, der die Krankheit für dich trägt. Man kann materielle Dinge finden, aber es gibt eine Sache, die man nicht finden kann, wenn sie verloren geht – LEBEN”. (B.Dura)

Steht einzig die Jagd nach mehr und noch mehr im Zentrum, bleibt die Seele auf der Strecke. Jesus fragt denn auch: «Was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, wenn er selbst dabei unheilbar Schaden nimmt?» (Markusevangelium, Kapitel 8, Vers 36)

Ähnlich wie im Matthäusevangelium (Kapitel 16, Verse 25-26) beschrieben: «Wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben für mich einsetzt, der wird es für immer gewinnen. Denn was gewinnt ein Mensch, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er selbst aber dabei Schaden nimmt? Er kann sein Leben ja nicht wieder zurückkaufen!»

Die Versuchung, sich der Geldgier hinzugeben, kannte übrigens auch Jesus Christus selbst, wie die Bibel dokumentiert (Matthäus, Kapitel 4, Verse 8-10): «Nun führte ihn der Teufel auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer ganzen Pracht. ‘Das alles gebe ich dir, wenn du vor mir niederkniest und mich anbetest’, sagte er. Aber Jesus wies ihn ab: ‘Weg mit dir, Satan, denn es steht in der Heiligen Schrift: Bete allein Gott, deinen Herrn, an und diene nur ihm!’»

Auf den Punkt wurde dieses Thema einst vom weisen König Salomo gebracht: «Nun weiss ich, warum die Menschen so hart arbeiten und so viel Erfolg haben: Sie tun es nur, um die anderen in den Schatten zu stellen! Auch das ist so sinnlos, als wollten sie den Wind einfangen.» (Prediger, Kapitel 4, Vers 4).

Ein Pfarrer hatte über den Himmel gepredigt

Am Montagmorgen begegnete ihm einer der reichsten Männer seiner Gemeinde und sagte: „Herr Pfarrer, Sie haben eine schöne Predigt über den Himmel gehalten, aber Sie haben uns nicht gesagt, wo denn der Himmel eigentlich ist.“ „So“, erwiderte der Pfarrer, „das will ich Ihnen gleich sagen: Dort oben im Haus wohnt eine arme Frau mit zwei Kindern. In einer kleinen Stube stehen zwei Betten; in dem einen liegt sie, in dem anderen die beiden Kinder. Sie alle sind krank. Der Ofen ist nicht geheizt, weil keine Kohlen da sind, und zu essen haben sie auch nichts. Ihr Elend hat jetzt den höchsten Grad erreicht. Nun rate ich Ihnen: kaufen Sie für hundert oder zweihundert Euro allerlei Vorräte ein, schicken Sie die ganze Bescherung hinauf, gehen Sie dann selbst zu der armen Frau und sagen Sie:‚Hier, das habe ich im Namen unseres Herrn und Heilandes gebracht‘, nehmen Sie eine Bibel und lesen Sie den 23. Psalm und beten Sie mit der Frau und ihren Kindern. Wenn Sie dann noch nicht wissen, wo der Himmel ist, dann will ich die Rechnung bezahlen.“Der Rat wurde befolgt. Aber der Pfarrer brauchte die Rechnung nicht zu bezahlen.

Autor unbekannt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.