Das Wohl des Kindes wird beim Adoptionsrecht für Homosexuelle völlig übergangen.

Es beginnt schon bei der anonymen Befruchtung, wo die erzeugten Kinder später per Gericht die Identität ihres Vaters einklagen müssen, auch bei den Abtreibungen sind die Kinder auf verlorenem Posten, denn als ungeborene Menschen können sie sich nicht wehren. Sie werden ungefragt getötet.
Mir ist kein Fall bekannt wo zwei Männer oder zwei Frauen auf normalem Wege zu einem Kind gekommen wären. Der Plan Gottes hat es nun mal anders vorgesehen. Wenn irgend ein Leser dieser Worte eine andere Erfahrung zur Entstehung von menschlichem Leben kennt, möge er es mir bitte melden.
Noch ein Hinweis: Nach Langzeitstudien aus den USA belegen haben Kinder aus homosexuellen Partnerschaften es viel schwerer sich im Leben zurechtzufinden als Kinder, die aus aus heterosexuellen Partnerschaften stammen. Die festgestellte Unterschiede sind gravierend. Ist doch auch voll verständlich, wenn man das ganze vom genialen Schöpfer und seinem Plan her betrachtet: Kinder werden natürlichweise nur in heterosexuellen Partnerschaften geboren, somit gehört Vater und Mutter zum natürlichen Umfeld von Kindern. Das mag der Zeitgeist und manche Homosexuelle anders sehen, aber Kinder sind keine Maschinen die man einfach umprogrammieren kann, sondern Menschen die einen besonderen Schutz und Umgebung brauchen. Das BVG hat mal wieder mal eine gute Lobby-Entscheidung gefällt. Kennt man mittlerweile von den mächtigen Richtern aus Karlsruhe.
Es ist eine dramatische Umwälzung, die sich zur Zeit vor unseren Augen abspielt. Politische Korrektheit und der Zeitgeist nötigen uns ihr Gegenbild vom Menschen auf. Ehe und Familie, Mannsein und Frausein, Erziehung und Sexualität werden völlig neu definiert – als krasser Angriff auf die göttliche Schöpfungsordnung. Gender Mainstreaming, Krippenideal für Kleinstkinder und homosexuelle Paare in evangelischen Pfarrhäusern sind nur die „Spitzen des Eisbergs“. Mitschuld trifft ein postmodern ausgehöhltes „Christentum“, das sich der neomarxistischen Ethik immer kampfloser anbiedert. Aber gerade im Konkurrenzkampf der Menschenbilder kann die Strahlkraft der biblischen Ordnungen umso stärker beeindrucken.
Der bekannte Theologe und Publizist W. Nestvogel skizziert die gesellschaftliche Entwicklung vom Grundgesetz der Nachkriegszeit bis hin zu den Folgen der Wiedervereinigung. Er zeigt: das geniale Konzept des Schöpfers bleibt ewig „relevant“ und birgt das Geheimnis eines erfüllten Lebens.
Dazu kann ich nur den wunderbaren Vortrag von Wolfgang Nestvogel: „Der Angriff auf die Familie“ empfehlen. bitte bestellen bei Soulboos.de T. 089/164213

Kommentare

  1. Das wahre Gesicht der Homo-Ehe

    Am Freitag wurde der US-Amerikaner Mark Newton (42) zu 40 Jahren Haft verurteilt, weil er seinen Adoptivsohn mindestens an acht Männer für Vergewaltigungen vermittelt hat. Newton hat sich schuldig bekannt. Der Adoptivsohn wurde zwischen 2 und 6 Jahren missbraucht – auch zur Produktion von Kinderpornographie. Ein Urteil gegen den mutmaßlichen zweiten Täter, den in eingetragener Partnerschaft mit Newton lebenden Australier Peter Truong (36) steht noch aus.

  2. ali

    Lieber Atheist, bitte lass dir das alles nochmal durch deine Kopf gehen:
    Kürzlich sah ich am Strand in Dänemark Pferdespuren im Sand. Ich sah das Pferd
    nicht mehr und wusste doch genau, dass es hier gewesen sein musste. So hat
    auch Gott in der Schöpfung (Natur) seine „Fußspuren“ hinterlassen
    .„Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der
    Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken…“
    (Römer 1,20)
    Max Planck stellte fest, dass die Bewegung der Elementarteilchen auf eine
    geheimnisvolle Kraft zurückgeht, die materiell nicht erklärbar ist. Er scheute sich
    nicht, diese Kraft „Gott“ zu nennen. Er formulierte: “Für den Gläubigen steht Gott
    am Anfang aller seiner Wege, für den Physiker steht er am Ende all seines
    Nachdenkens über die Welt.”
    Werner Heisenberg sagte: „Wir sind ausgezogen, Materie zu suchen, und fanden Gott.“
    Nicht, dass Gott damit „wissenschaftlich bewiesen“ wäre! Was wäre das auch für
    ein armseliger Gott, der diesen Beweis vor uns Menschen nötig hätte!
    Außerdem: Wer nicht an ihn glauben will, wird immer versuchen, andere
    Erklärungen zu finden. Wissenschaftlich beweisen lässt sich Gott nicht. Ebenso
    wenig lässt sich seine Existenz widerlegen. Dazu noch einmal
    Heisenberg: „Die heutige Naturwissenschaft hat bewiesen, ein für allemal, dass die Nichtexistenz
    Gottes nicht bewiesen werden kann.“
    Auch wenn Gott sich nicht unseren Beweisen unterzieht, Hinweise gibt er uns
    mehr als genug! Wir müssen ihn nicht als „Lückenbüßer“ in den Dingen suchen, die
    wir noch nicht wissen, sondern können ihn gerade in dem erkennen, was wir
    wissen. Jemand sagte, man müsse nur seinen eigenen Daumen anschauen, um zu
    empfinden, dass das alles nicht bloß durch Zufall entstanden sein kann. Unser
    Gehirn besteht aus ca. 10 Milliarden Nervenzellen, deren Gesamtlänge 1,6
    Millionen Kilometer beträgt 40 mal um den Äquator! Alle Leitungen und
    Verknüpfungen unseres Gehirns sind komplexer als das Telefonnetz der gesamten
    Erde. Für seinen Schaltplan benötigte man mehrere Quadratkilometer Papier; ein
    Mensch würde ca. 4000 Jahre ununterbrochen daran arbeiten. Alles nur Zufall?
    Und wenn man gar hört, dass in jeder unserer Zellen auf mikroskopisch kleinem
    Raum die Informationsmenge von einer halben Million Schreibmaschinenseiten
    gespeichert ist, dann wird der Glaube an den Zufall echt schwierig. Der Glaube an
    einen Schöpfer ist da weit plausibler und einfacher. Seine Schöpfung ruft uns
    unüberhörbar zu: Er ist unendlich weise und allmächtig!
    Wird die Annahme eines Gottes aber nicht gerade dadurch überflüssig, dass man
    heute so vieles in der Natur erklären kann? – Gegenfrage: Wird ein Gesetzgeber
    dadurch „überflüssig“, dass man seine Gesetze immer besser kennt? Den
    Fortschritt der Wissenschaft als Argument gegen Gott zu verwenden, entbehrt jeglicher Logik!!
    Der 14. Dezember 2000 war der 100. Geburtstag der Quantenphysik und damit der
    Startschuss für das neue naturwissenschaftliche Weltbild. Max Planck skizzierte an
    diesem Tag in einem Sitzungsprotokoll der Deutschen Physikalischen Gesellschaft
    seine Strahlungsformel. Die scheinbar so feste Materie entpuppt sich als Energie.
    Spätere Entdeckungen wie der Nachweis der Doppelgestalt des Lichtes als Welle
    und als Teilchen, Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation und Einsteins
    Relativitätstheorie sind weitere Meilensteine auf dem Weg zu einem neuen
    Weltbild. Alles, was vorher als so unveränderlich und fest erschien – das
    beobachtete Objekt, der festgelegte Zusammenhang von Ursache und Wirkung, ja
    selbst Raum und Zeit – wird zur veränderlichen Größe. Naturgesetze erscheinen
    nun lediglich als statistische Wahrscheinlichkeiten.
    Für Gott und seine Wunder ist plötzlich wieder Platz in diesem Weltbild. Gott wird
    nun sogar als der einzig „Absolute“ erkennbar.

  3. Atheist

    Sehr geehrte Mitarbeiter und Leser von gott.de,

    Bitte wachen sie auf aus ihren Mittelaltervorstellungen und denken sie darüber nach was für Inhalte sie verbreiten und ob das noch etwas mit Nächstenliebe zu tun hat.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ein Atheist

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