Dekadenz im Endstadium. Männer mit Brüsten, Frauen mit Bärten – was für ein Modequatsch?

„Früher war Mode noch dazu da, Menschen schöner zu machen. Heute scheint sie nur noch einem Zweck zu dienen: zu verstören. Die Pariser Fashion Week liefert Jahr für Jahr Beweise dafür – und dieses Mal hat sie sich selbst übertroffen. Denn wer dachte, Mode sei eine Frage von Stoff und Schnitt, irrt. Auf den Laufstegen von Paris geht es um viel mehr: um den radikalen Umbau der Gesellschaft, um Identitätspolitik, um das Auflösen aller Grenzen. Männer mit Brüsten, Frauen mit Bärten, androgyne Mischwesen in schrillen Kostümen – die Frage „Wer soll das tragen?“ ist längst zweitrangig geworden. Wichtiger ist offenbar: „Welche Botschaft sendet das?“

Es scheint, als sei die Modewelt besessen davon, Geschlecht als bloße Laune des Trägers zu inszenieren. Heute Mann, morgen Frau, übermorgen irgendetwas dazwischen. Mode als Experimentierfeld für eine Welt, in der biologische Realitäten keinen Platz mehr haben. Längst geht es nicht mehr um tragbare Entwürfe, sondern um die ideologische Verlängerung eines Zeitgeistes, der jede Ordnung auf den Kopf stellen will.Doch warum gerade hier? Warum gerade in der Mode? Weil sie eine unermessliche Macht hat. Sie erreicht Massen, beeinflusst unbewusst unser Verständnis von Normalität. Und wenn das Publikum lange genug Männer in Abendkleidern und Frauen mit angeklebten Bärten sieht, gewöhnt es sich daran. Was einst grotesk wirkte, wird zum neuen Standard erklärt. „Gewöhnt euch dran“, scheint die Botschaft zu sein.

Doch wer profitiert davon? Sicher nicht der Normalbürger, der sich kopfschüttelnd fragt, was das alles noch mit Mode zu tun hat. Die wahren Gewinner sitzen in den Chefetagen der Modekonzerne und Medien, die diesen Zirkus mitmachen, weil Provokation Klicks und Schlagzeilen bringt. Und weil eine Gesellschaft ohne klare Strukturen für viele leichter zu lenken ist.“ Reitschuster.de

Spätrömische Dekadenz vor dem Untergang! Die Die Feinde der Römer die vor 1600 Jahren aus dem Norden kamen, kommen jetzt aus dem Südosten zu uns. Europa und der ganze „Wertewesten“ werden untergehen. Das Gericht Gottes steht vor der Tür. Diese Dekadenz ist ein Art Sehnsucht nach Lust und Untergang. Wir feieren unsere aussterbende, untergehende Welt in einer gottlosen Kultur der Perversion. Heiner Geißler brachte es auf den Punkt: „Die spätrömische Dekadenz bestand darin, dass die Reichen nach ihren Fressgelagen sich in Eselsmilch gebadet haben und der Kaiser Caligula einen Esel zum Konsul ernannt hat.“ Welche Regierung haben wir heute? Für viele drückt sich die Dekadenz des alten Roms in allgemeinem Sittenverfall, Auflösung von Ehe und Familie, Geburtenrückgang, Anerkennung von Prostitution, aber auch Aufblühen der Homosexualität aus, Symptome, die auch heute zu beobachten sind.
So wie jetzt die Regierung, hat schon Augustus vergeblich versucht ( durch die lex Julia et patia ), Ehe und Geburtenzahl durch gesetzliche Maßnahmen zu steigern.

Die Bibel sagt das im 2. Timotheus-Brief Kapitel 3 voraus:

Dies aber wisse, daß in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden; denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott, die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen; und von diesen wende dich weg.

Werte, die die Bibel empfiehlt und lehrt sind Ehrlichkeit, Treue, Barmherzigkeit, Zuverlässigkeit, Mut, Demut, Selbstlosigkeit, Geduld, Klugheit, Friedfertigkeit, Gerechtigkeit, Güte, Standhaftigkeit, Großzügigkeit, Gastfreundschaft, Freude, Dankbarkeit, Vergebungsbereitschaft, Fleiß, Gehorsam, Verantwortungsbewusstsein und Freundlichkeit: „Geht vielmehr freundlich miteinander um, seid mitfühlend und vergebt einander…“. Epheser 4, 32 

Kommentar

  1. Martin Koch

    Es ist immer schon furchtbar und fürchterlich gewesen. Dieses Sterile, Künstliche, und jetzt sogar Verkünstelte. Im Grunde vollkommen unnatürlich. Als „Freiheit“ wird dies gepriesen, aber es ist in Wirklichkeit eine Sorge mehr, von vielen anderen Sorgen. „Muss“ ich mein Geschlecht jetzt wählen, wo ich doch schon eines habe, seit meiner Geburt! Noch mehr „Möglichkeiten“ werden versprochen, stattdessen wird einem das Leben genommen. Was für ein Betrug! Welch falscher Glanz! Und von der Vergeudung in das völlig Sinnlose. Liegt da nicht im Grunde ein perfider Hohn dahinter?…

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