Der erfolgreiche Rapper, Produzent und Schauspieler Snoop Dogg bringt ein christliches Album heraus.

Im Jahr 2009 schloss sich Snoop Dogg der Bewegung „Nation of Islam“ an. Die afroamerikanische Organisation ist einerseits politisch motiviert, andererseits geht es um den Glauben an Allah. Kritiker werfen der Gruppe vor, antisemitisch zu sein.Nach einer Reise nach Jamaika 2012 erklärte der Künstler, er sei nun zur Religion der Rastafari konvertiert und nannte sich fortan Snoop Lion. Ein Film namens „Reincarnated“, der die Konvertierung dokumentiert, erschien 2013. Zwei Jahre später trat der Musiker wieder unter dem Namen Snoop Dogg auf.Im Jahr 1994 drehte der Rapper einen Kurzfilm namens „Murder Was the Case“, in dem er ermordet wird, jedoch wieder aufersteht, nachdem er einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat. Von Beginn seiner Karriere an bekannte sich Snoop Dogg als regelmäßiger Konsument von Cannabis. Zeitweise rauche er „80 Tüten“ am Tag, sagte er in einem Interview 2013. Snoop Dogg wurde in seinem Leben mehrmals wegen des Besitzes von illegalen Waffen und Drogen verhaftet. In den 90er Jahren wurde er wegen Mordes angeklagt, er wurde jedoch freigesprochen. Auch in der Porno-Industrie war der Produzent tätig. Die Staaten Australien und Norwegen sowie die Fluglinie British Airways sprachen jeweils für eine gewisse Zeit ein Einreiseverbot wegen Fehlverhaltens gegen den Rapper aus. (pro)

Kritiker, die diesen Künstler kennen vermuten, Snoop Dogg von den bösen Geschäftemacher geschickt, um das Böse in die Gemeinde Gottes zu bringen …. Es gibt leider schon eine große Anzahl von sogenannten  Gospel-Künstlern und Predigern, die ihre Seelen an diese Eliten verkauft haben. Jesus sagt, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen, nicht an ihren Liedern und Worten. An einer anderen Stelle werden wir von ihm gewarnt: „Dies Volk ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.“ Matthäus 15,8. Schon im Alten Testament redet der Prophet Amos streng mit seinem Volk: “Tue nur weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Psalterspiel nicht hören!”

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