Der gewaltsame Tod des Musikers Nipsey Hussle beendet seine Karriere noch bevor sie richtig angefangen hat.

Regelrecht zynisch mutet es an, dass er ausgerechnet mit einer Mixtape-Serie namens Bullets Ain’t Got No Name von sich reden machte. Als Gastrapper machte Nipsey Hussle von sich reden er war ein Gangmitglied. Viele Musiker betrauerten nach Bekanntwerden der Nachricht den Tod des Rappers.

Und auch dort kam es zu einem plötzlichen Ausbruch von Panik und Gewalt! Nach einem lauten Geräusch rannten Menschen durcheinander, trampelten andere nieder. Die Polizei stellte mit Mühe die Ordnung wieder her.
Weiter südlich fielen tödliche Schüsse, nur wenige Straßen von der Prozessionsroute entfernt. Täter feuerten aus einem fahrenden Hyundai, ein Mensch starb, drei wurden verletzt.

Diese Menschen predigen mit ihren Worten pure Gewalt. Sie ermorden sich gegenseitig und hassen sich. Dagegen hilft nur die ausgelebte Botschaft der Bergpredigt:

»Dem, der dich auf die (rechte) Wange schlägt, halte auch die andere hin, und dem, der (dich vor Gericht bringen und) dir dein Untergewand nehmen will, dem lass auch das Obergewand.« Mt 5,41

Bald denken wir an den Kreuzestod Jesu, dort hat er für seine Mörder gebetet. Er ist die einzige Antwort. Er hat die Spirale der Gewalt durchbrochen. Ehre sei ihm und Frieden diesen Menschen.

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