Der Glaube der Atheisten. Und dann spotten Atheisten über den christlichen Glauben.

Der Glaube, dass es einst absolut nichts gab. Und nichts geschah mit dem Nichts, bis das Nichts auf wundersame Weise grundlos explodierte und Alles und Überall schuf. Dann formte sich völlig grundlos ein Haufen dieses explodierten “Alles” magisch in selbstreproduzierende Stückchen um, die sich dann in Dinosaurier verwandelten.

Wenn Atheisten über bzw. gegen Gott sprechen, ist das so, wie wenn etwa ein Nicht-Skifahrer über’s Skifahren spricht! Woher soll denn der Nichtskifahrer wissen, wie Skifahren ist?
Es gibt im Übrigen nirgendwo einen Widerspruch zwischen Wissenschaft und Glaube. Die empirische Wahrheit kann der göttlichen Wahrheit nicht widersprechen.

Ein kleiner Junge sieht, wie ein Schmetterling sich auf einer Gießkanne niederlässt. „Papa“, fragt er treuherzig und deutet auf die Gießkanne, „ist das von selbst entstanden?“ Der Vater rückt seine Brille zurecht und sagt: „Die Gießkanne nicht, der Schmetterling schon.“

Merkwürdig! Dem Vater ist klar, dass hinter der Konzeption und Herstellung einer einfachen Gießkanne eine kreative Kraft stehen muss. Aber diese Logik versagt, wenn es um ein hochkompliziertes Lebewesen geht.
Wir können sicher sein: Hinter den mehr als 170.000 bekannten Arten von Schmetterlingen in ihrer erstaunlichen Vielfalt steht ein großartiger Schöpfer. Und diesen Schöpfer brauchen wir auch für und in unserem Leben.

G.S.

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