Der jüngste Sohn des “Herr der Ringe”-Autors J.R.R Tolkien ist mit 95 verstorben.

Als Kind gehörte Christopher zu den ersten, die von seinem Vater die Geschichten vom Hobbit Bilbo Beutlin hören durften. Er zeichnete später auch die Karte von “Mittelerde” im Hauptwerk seines Vaters und gab nach dem Tod von J. R. R. Tolkien posthum einige Werke wie “Das Silmarillion”, eine Art Schöpfungsgeschichte von Mittelerde raus. Tolkien unterrichtete wie sein Vater an der britischen Universität Oxford die englische Sprache.

„Der Autor des „Herrn der Ringe“, der Oxford-Professor John Ronald Reuel Tolkien (1892-1973) war ein gläubiger Katholik. Er zählte zum Kreis christlicher Schriftsteller um C.S. Lewis, für dessen Bekehrung ein Gespräch mit Tolkien den entscheidenden Ausschlag gab. „Der Herr der Ringe“ gilt als Vorläufer jeder Art von „Fantasy“-Literatur.

Das Werk ist nicht nur eine spannende Erzählung, die in einer phantastischen, von Zwergen und Elben, Zauberern und Menschen, Drachen und Orks bevölkerten Welt spielt, sondern es vermittelt christliche Werte. Selbstaufopferung, Demut und Gastfreundschaft, Buße, Treue, Mut und Vertrauenswürdigkeit sind jene Tugenden, die in „Der Herr der Ringe“ groß geschrieben werden und mit denen letztlich die ganze Mission von Frodo und seinen Gefährten steht oder fällt.“ (kath.net)

Erklärung des Werkes von Tolkien: https://www.soulsaver.de/assets/dld/0903/4466_landderringe.pdf

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